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KI-gestützte Smartphone-App wird nächsten Monat helfen, verdongeln Raser vor Strafgericht zu verteidigen

KI-gestützte Smartphone-App wird nächsten Monat helfen, verdongeln Raser vor Strafgericht zu verteidigen

KI-gestützte Smartphone-App wird nächsten Monat helfen, einen Raser vor Gericht zu verteidigen

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Niemand betraut gerne verdongeln Rechtsanwalt mit welcher Vertretung vor Strafgericht. Die Preis z. Hd. die Erholung eines Rechtsbeistands sind wahrscheinlich welcher Hauptgrund hierfür. Zugegeben nehmen Sie an, Sie könnten nur mit Ihrem Smartphone und einer App vor Strafgericht möglich sein, die Ihnen helfen kann, Ihre Seite welcher Vergangenheit zu präsentieren. Study Finds hat verdongeln interessanten Neuigkeit weiterführend eine Smartphone-App eines kalifornischen Unternehmens namens DoNotPay, die künstliche Informationen (KI) verwendet, um einem Angeklagten weiterführend verdongeln Stöpsel genau zu sagen, welches er vor Strafgericht sagen soll.

Eine App mit künstlicher Intelligenz wird verwendet, um einem Angeklagten im Zusammenhang welcher Bekämpfung eines Strafzettels zu helfen

Die App hört sich nicht mehr da Zeugenaussagen und Behaupten von Zeugen, Anwälten und dem Richter an. Laut DoNotPay wird die App nächsten Monat von einem Angeklagten verwendet, um verdongeln Strafzettel z. Hd. zu schnelles Kutschieren anzufechten, und es wird dies erste Mal sein, dass KI denn Werkzeug im Gerichtssaal eingesetzt wird. Während welcher Kasus kleine Kartoffeln ist, könnte die App in Situationen eingesetzt werden, in denen welcher Angeklagte viel mehr zu verlieren hat.

Während welcher Hinterlegung von KI vor Strafgericht neu ist, gibt es die DoNotPay-App. Uff welcher Firma Website heißt es, dass die Plattform verwendet werden kann, um Ratschläge zu erhalten, wie man Unternehmen bekämpft, die Bürokratie besiegt, verstecktes Geld findet, jeden verklagt und Ihre kostenlosen Testversionen unaufgefordert storniert.

Wenn Sie sich fragen, wie es welcher App erlaubt werden kann, in einem Gerichtssaal Rechtsberatung zu schenken, wenn dies in den meisten Ländern denn ungesetzlich gilt, sagt DoNotPay-Gründer Joshua Browder, dass die App denn Hörgerät eingestuft werden sollte. Browder sagt: „Technisch gesehen ist es intrinsisch welcher Reglementieren, zugegeben ich glaube nicht, dass es im Geiste welcher Reglementieren ist“, und sein Unternehmen verspricht, einem Angeklagten nicht mehr da Strafen zu zahlen, die z. Hd. die Nutzung welcher App verhängt werden. DoNotPay sagt gleichermaßen, dass es jedem mit einem bevorstehenden Kasus vor dem US Supreme Court 1 Million Dollar zahlen wird, wenn er die App nutzt.

Dasjenige KI-Sendung wurde in einer Vielzahl unterschiedlicher Rechtsprechung, einschließlich Immigration, „trainiert“. Die App wird nur sachliche Behaupten zeugen, anstatt irgendetwas zu sagen, um den Kasus zu profitieren. Browder bemerkte: “Wir versuchen, unsrige gesetzliche Haftung zu minimieren. Und es ist nicht gut, wenn es tatsächlich Fakten verdreht und zu manipulativ ist.” Er weist gleichermaßen darauf hin, dass dies Sendung darauf ausgelegt ist, nicht unaufgefordert uff bestimmte Behaupten zu reagieren. „Manchmal ist Stillschweigen die beste Rückmeldung“, sagte welcher Firmengründer.

Frühere Berichte sagen, dass die Technologie in welcher App zuvor getestet wurde und verwendet wurde, um mit einer synthetisierten Wählerstimme mit den Mitarbeitern einer Geldhaus zu sprechen. Ohne menschliches In Eingriff bringen konnte dies Sendung mehrere Bankgebühren im Namen von Bankkunden rückgängig zeugen. Dasjenige veranlasste Firmengründer Browder, weiterführend eine welcher Umkehrungen zu sagen: „Es ist dies Überwältigendste, welches ich je getan habe. Es sind nur 16 US-Dollar, die wir rückgängig gemacht nach sich ziehen, zugegeben dies ist welcher perfekte Job z. Hd. KI – die Zeit zu verschwenden hat in welcher Warteschleife z. Hd. 16 $?”

Dasjenige Ziel des Unternehmens ist es, dass die App menschliche Anwälte ersetzt, und welcher in Großbritannien ansässige Browder erklärte: „Es dreht sich die Gesamtheit um Sprache, und hierfür verlangen Anwälte Hunderte oder Tausende von Dollar pro Stunde. Es wird immer noch viel Gutes schenken Anwälte da im Freien, die unter Umständen vor dem Europäischen Gerichtshof z. Hd. Menschenrechte (EGMR) besprechen.”

Es ist immer noch eine Frage weiterführend die Rechtmäßigkeit welcher Verwendung des Programms vor Strafgericht

Nicht jeder ist begeistert, solche Technologie im Gerichtssaal eingesetzt zu sehen. Welcher Informatiker Dr. Nikos Aletras von welcher Sheffield University ist sorgsam weiterführend die Rechtmäßigkeit, wenn die App Rechtsberatung in einem Gerichtssaal erteilt. Die Verwendung von Aufnahmegeräten vor Strafgericht würde gegen bestimmte britische Gesetze verstoßen, einschließlich des Contemp of Court Act von 1981.

Neil Brown, welcher im Zusammenhang welcher Anwaltskanzlei decoded.legal arbeitet, äußerte sich zu welcher App. „Es sieht so aus die Übertragung des Tons an die Server eines Drittanbieters und die Weiterverarbeitung dieses Tons intrinsisch des resultierenden Computersystems zu daherkommen“, sagt Brown. „meine Wenigkeit hätte gedacht, ein Richter könnte durchaus zu dem Schluss kommen, dass es aufgezeichnet wurde, gleichermaßen wenn es demnächst im Weiteren gelöscht wird. Mithin wahrscheinlich nichts, welches Sie hier ausprobieren sollten, es sei denn, Sie nach sich ziehen Lust uff ein Verfahren wegen Missachtung, zumindest nicht, ohne es vorher mit dem Richter zu begutachten.“

Zweite Geige die Verwendung von Video- und Audioaufnahmen ist in US-Gerichtssälen nicht gestattet. Es bleibt abzuwarten, ob DoNotPay solche Beschränkungen umgehen und weit verbreitet sein kann, um diejenigen zu verteidigen, die wegen schwerer Verbrechen angeklagt sind, sogar wenn die App im Zusammenhang welcher Verteidigung von Rasern siegreich ist.

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