Kenny G und Dokumentarfilmregisseurin Penny Lane jenseits Widerwille dieser Kritiker

In ihrer Eröffnung zu Kenny G lauschen, dies Neueste in Bill Simmons’ Musikbox Dokumentationsserie z. Hd. HBO formuliert Regisseurin Penny Lane ihre Thesen so: „Kenny G ist dieser meistverkaufte Instrumentalist aller Zeiten. Er ist wahrscheinlich dieser berühmteste lebende Jazzmusiker. Und ich habe diesen Streifen gemacht, um herauszufinden, warum dies manche Personen wirklich wütend macht.“

Welches folgt, ist eine faszinierende (wenn gleichermaßen wirklich Kenny-sympathische) Darstellung des legendären Saxophonisten, dieser seit dieser Zeit langem den Titel des meistverkauften Instrumentalisten dieser Welt trägt. Im Unterschied dazu obwohl er seit dieser Zeit Jahrzehnten eine Ikone dieser Popkultur ist, ist er mit seinen krausen Haaren und seiner Popularisierung des „Smooth Jazzmusik“ im Vergegenwärtigung dieser Popkultur gleichermaßen eine Pointe. Kenny zu widerstehen bedeutet, sich dem Muzak in Aufzügen oder dem Riff aus „Going Home“ zu widersetzen, dies heute in ganz Volksrepublik China denn inoffizielle Schlusshymne dient.

Durch die Zusammensetzung dieser Stimmen von Kenny – dieser sich z. Hd. tief Interviews jenseits sein Leben denn Jazzmusiker, seinen akribischen Prozess und seine weitreichenden Interessen vom Segeln solange bis hin zu Investitionen hinsetzt – und seinen Kritikern, erstellt Lane ein freches Porträt des Welcher Mensch denn unausweichliches Phänomen. Welches ist an Kenny Gs allgemein liebenswürdiger, gezielt anodynischer Musikkarriere, die manche Personen in die falsche Richtung reibt? Und wie steht Kenny dazu?

Rund um die Premiere des Films im Rahmen TIFF, Folge setzte sich mit Lane und Kenny zu einem Zoom-Meeting zusammen, um jenseits all selbige Zeug und mehr zu sprechen und wo Kenny G lauschen passt in dies eigene Repertoire des eigenwilligen Filmemachers.