Keine Zeit zum Kochen? Drum sollten Sie stattdessen ein Hendel kaufen

Qua vor ein paar Wochen dies dominikanische Thekenrestaurant ein paar Blocks von meiner Wohnung in Brooklyn ohne Vorankündigung und ohne Hinweistext schloss, hatte ich eine existenzielle schlimmer Zustand, die ich nur charakterisieren kann. Die Sache ist die, dass ich mich heuer den größten Teil vom Rotisserie-Hähnchen im El Rincon de Macon ernährte. meine Wenigkeit hatte während dieser ersten Stadium dieser weltweite Seuche, denn ich zwischen meinen Erziehungsberechtigte in Kalifornien lebte, wie wild gekocht, und denn ich nachher New York zurückkam, hatte ich ehrlich gesagt nicht mehr viel Schwaden. So wurden regelmäßige Stopps in El Rincon zu Händen mich zu einem wiederkehrende Handlung. meine Wenigkeit habe vielleicht nicht die Schwung, Lebensmittel einzukaufen, Fleisch in trockener Salzlake zu kochen oder Salatblätter vorsichtig zu waschen, im Unterschied dazu ich habe immer die Macht, 15 Minuten die Nostrand Avenue vorwärts zu laufen, in Richtung des leuchtenden Lichts von El Rincons großer Neonreklame.

Meine Buchung war weitestgehend immer dieselbe: ein ganzes Hühnchen, eine Portion Kochbananen, unter dieser Wärmelampe zum Teufel gekocht, und an Tagen, an denen ich zu faulig war, um den Reiskocher anzuschalten, eine große Dose mit leckerem Öl -überzogener Reis. Dasjenige Hühnchen war immer perfekt, bestrichen mit einem Kräutermantel aus Oregano und Knoblauch und mehr Salz, denn die meisten Hausköche mutig genug sind. Dasjenige dunkle Fleisch war saftig und fiel vom Knochen, und dies weiße Fleisch war leichtgewichtig faserig, welches mir immer sehr geschmeckt hat – vor allem, wenn ich nicht zu Händen dies „Verkochen“ zuständig bin. Im warme Jahreszeit war es die leichte Mahlzeit, die ich brauchte, vorher ich zu Händen eine Menorrhagie Nacht ausging. Und zu Beginn des Winters war es warm und wohltuend – und extrem günstig.

Qua die Lichter in El Rincon ausgingen, wurde mir lukulent, wie sehr ich mich mittlerweile hinaus ein 12-Dollar-Hähnchen verlassen musste, so sehr, dass ich hinaus meinem sehr traurigen Rückweg an diesem Abend geradezu keine Kompetenz hatte, wofür ich essen sollte Abendessen. meine Wenigkeit koche immer noch sehr gerne, und wenn ich jemanden zum Kochen habe, macht es mir genauso viel Freude und Genugtuung wie immer. Nur wenn ich mich nur selbst füttere, bringt ein Hendel die Wärme einer hausgemachten Mahlzeit – und technisch gesehen macht es drei hausgemachte Mahlzeiten. Es ist simpel, es ist heruntergekommen und es ist besser denn die Gesamtheit, welches ich jemals koche, wenn ich wirklich nicht kochen möchte.

Diesen Winter (wenn schon wenn du irgendwo lebst, welches nie wirklich wird kalt). meine Wenigkeit kaufe ein ganzes Hühnchen zu Händen Dattelabende, einfache Mittagessen und schnelle Mahlzeiten nachher dem Training. Vollkommen serviert, ist er so beeindruckend wie – und wahrscheinlich schmackhafter denn – dieser beste selbstgekochte Vogel, und wenn es um den Kadaver und die letzten Reste geht, ist er die ideale Mischung zu Händen Pasta, Sandwiches und simpel nur kalt essen Knochen, um vereinen wirklich beleidigenden Kater zu pflegen.

In Mangel meines treuen El Rincon Rotisserie-Hähnchens aß ich wenige zugegebenermaßen seltsame Kampfgerichte. Es gab viel Pasta mit gefrorenen Erbsen und Pesto aus dem Glas. Und jede Menge Thunfischkonserven an Orten, wo Thunfisch wirklich nicht hingehört. meine Wenigkeit bin Food-Autorin, ja, im Unterschied dazu ich bin ein „Erwachsener“ Herkunft zwanzig in New York Erste.

Qua ich deswegen vor ein paar Tagen bemerkte, dass dies Licht darüber hinaus El Rincon wieder aufleuchtete, kreischte ich geradezu vor Freude. Es war die Erleichterung zu wissen, dass es dies einfachste und günstigste Justizgebäude meiner Rotation wieder gab, im Unterschied dazu wenn schon die Zufriedenheit, mein hausgemachtes Lieblingsgericht genießen zu können, dies ich tatsächlich keiner kochen muss.