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Karl Lauterbachs Krankenhaus-Reform: Fragen und Stellung nehmen

Karl Lauterbachs Krankenhaus-Reform: Fragen und Stellung nehmen

Karl Lauterbachs Krankenhaus-Reform: Fragen und Antworten



In den Krankenhäusern soll in Zukunft einiges differenzierend laufen – wenn es nachher Gesundheitsminister Karl Lauterbach geht. Die wichtigsten Fragen und Stellung nehmen. Von nicht weniger wie einer “Revolution” spricht Gesundheitsminister Karl Lauterbach am zweiter Tag der Woche. Und uff den ersten Blick ist die wohl Neben… nötig. Denn Deutschlands Krankenhäuser ringen seitdem Jahren mit großen Problemen. Selbige will welcher SPD-Volksvertreter jetzt beheben. Ein Gremium aus 17 Experten hat acht Monate weit an einem Kurs gearbeitet, mit dem dasjenige möglich sein soll. Dasjenige Ergebnis hat Lauterbauch heute vorgestellt: die Krankenhausreform. Doch wie soll die laufen? Die wichtigsten Fragen und Stellung nehmen im Gesamtschau. „Die Medizin wird wieder in den Vordergrund welcher Therapie gestellt und folgt nicht welcher Volkswirtschaft“, sagt Lauterbach.Dazu sollen die heftig kritisierten sogenannten Fallpauschalen weniger wichtig werden. This sagen, dass ein Krankenhaus zu Gunsten von eine bestimmte Sorte welcher Heilverfahren, sei es die Entfernung eines Blinddarms oder die Operation eines gebrochenen Arms, verdongeln fixen Summe erhält – Neben… wenn die Heilverfahren zu Gunsten von dieses bestimmte Krankenhaus wirklich mehr oder weniger gekostet hat.In Zukunft sollen nachher welcher Vorstellung welcher Expertenkommission die Krankenhäuser verdongeln Teil ihres Geldes wie sogenannte Vorhaltekosten erhalten – ergo hierfür, dass sie etwa Personal oder bestimmtes medizinisches Gerät zur Verfügung stellen. Extra die Fallpauschalen gibt es schließlich nur dann Geld, wenn Neben… tatsächlich eine Heilverfahren damit stattfindet. Durch this neue Finanzierung soll wirtschaftlicher Pressung von den Krankenhäusern genommen werden. Welches ist dasjenige Problem mit den Fallpauschalen? Karl Lauterbach. Ziel welcher Politik war es, die Wirtschaftlichkeit welcher Krankenhäuser zu potenzieren. Dieses Vorbild sollte verhindern, dass die Kliniken dasjenige Geld welcher Krankenkassen verschwenden. Und es sollte zu kürzeren Klinikaufenthalten zu Gunsten von die Patientinnen und Patienten resultieren. Die Kritik daran jedoch: Wenn Krankenhäuser mehr Geld zeugen wollen, sollen sie die Neutralleiter potenzieren. Je mehr Patienten eine Klinik behandelt, umso mehr Einnahmen erzielt sie. Insoweit sind Ärzte teilweise dazu verführt, vielmehr eine Operation mehr wie eine Operation weniger durchgeführt, wenn auch eine bestimmte Leiden vielleicht Neben… differenzierend behandelt werden könnte. Laut Erhebungen welcher Barmer Ersatzkasse schnellte die Zahl welcher Kniegelenk- und Hüftoperationen nachher Einleitung welcher Fallpauschalen sprunghaft nachher oben.Außerdem ist es durch dieses System zu Gunsten von die Kliniken wirtschaftlich klug, fair zu erläutern – ohne dass dies zwangsläufig dasjenige Beste zu Gunsten von die Gesundheit welcher Patienten ist. darauf, dass dasjenige System falsche Anreize setzt, weisen Ärzte und Pflegekräfte, Gesundheitsökonomen und Patientenvertreter seitdem Langem hin. Kleine Verbesserungen am System wurden Neben… vorgenommen: So wurden etwa die Wert fürs Pflegepersonal schon aus den Pauschalen herausgelöst, um zu verhindern, dass uff Wert welcher Pflege gespart WIRD. Nur zu einer großen Reform kam es bisher nicht. Welches soll sich jetzt in Folge dessen zu Gunsten von die Patienten verbessern? gewinnbringende Aspekte maßgeblich übrig die Heilverfahren entscheiden, so Lauterbach – sondern dasjenige, welches tatsächlich nötig sei. Durch die neue Finanzierung könnten sich die Menschen sicher sein, dass die Krankenhäuser, die gebraucht werden, Neben… wirklich überleben können, so Lauterbach. Welches sind die Feinheiten? Bestimmte Krankenhäuser im ländlichen Raum sollen somit sogar komplett unabhängig von Fallpauschalen werden. Denn diesen Krankenhäusern „welcher ersten Stufe“ kommt eine besondere Rang zu: „Sie stellen flächendeckend die Versorgung sicher, da, wo die Menschen wohnen“, sagte Tom Bschor, welcher Koordinator welcher Kommission, am zweiter Tag der Woche.Außerdem soll es Krankenhäuser welcher zweiten und welcher dritte Stufe spendieren, wodurch letztere etwa die Universitätskliniken umfasst. Generell soll welcher Quote welcher Fallpauschalen c/o rund 60 von Hundert liegen, zu Gunsten von Intensivstationen und in welcher Geburtshilfe etwa jedoch c/o nur 40 von Hundert, so welcher Vorschlag welcher Experten. Je nachdem, uff welchem ​​Level sich ein Krankenhaus befindet, soll es bestimmte Aufgaben zugewiesen bekommen – mit Konkrete Voraussetzungen zu medizinischen Geräten und Fachpersonal, welches vor Ort sein muss. Damit soll sichergestellt werden, dass Patientinnen und Patienten in Zukunft nur in solchen Häusern behandelt werden, die so gut wie möglich hierfür probat sind. Worauf kommt es jetzt an? Die Kommission sieht zu Gunsten von die Reform verdongeln Zeitraum von fünf Jahren vor, in denen die vielen Maßnahmen schrittweise umgesetzt werden sollen. Durchaus muss dieser Vorschlag zunächst einmal den Weg in ein Richtlinie finden. Dazu muss er doch nicht nur die Fraktionen welcher Ampelparteien uff seiner Seite nach sich ziehen, sondern Neben… die Bundesländer. Mit ihnen wolle er die Vorschläge am 5. Januar rezensieren, so Lauterbach. Ebenfalls mit den Verbänden und Krankenkassen wolle er zusammenarbeiten. Dasjenige dürfte doch schwerer werden, wie Lauterbach es darstellt. Die von welcher Kommission vorgeschlagenen neuen Leistungsstufen greifen etwa in die Verantwortung welcher Bundesländer c/o welcher Krankenhausplanung ein. Ob selbige sich darauf einlassen, ist ungeschützt. NRW und Bayern hatten schon im Vorfeld gefordert, dass die Bundesländer zu Gunsten von die Krankenhausplanung Neben… in Zukunft zuständig sein müssten. Welche Reaktionen gibt es? “, heißt es in einer Mitteilung. So sollten durch die Reform lediglich die aktuellen Mittel umverteilt werden –nötig sei jedoch generell mehr Geld. „Dasjenige heißt konkret, dass die aktuelle Fundament inflationsbedingt um mindestens 15 Milliarden Euro c/o den laufende Kosten und jährlich vier Milliarden Euro c/o den Investitionskosten aufgestockt werden sollen“, sagt welcher DKG-Chef Gerald Gaß. Ebenfalls Defizite c/o welcher Investitionsförderung würden ausgeblendet. Allgemein ist die Finanzierung welcher Krankenhäuser zweigeteilt: Die laufende Kosten samt Personal zahlen die Kassen, Investitionskosten wie zu Gunsten von Neubauten oder neue Geräte sollen die Bundesländer finanzieren. Dass es hiermit Probleme gebe, spreche die Kommission zwar an, unternehme doch nichts dagegen, so die DKG. Die Stiftung Patientenschutz äußert heftige Kritik an den Plänen: „Die vom Bundesgesundheitsminister ausgerufene Revolution des Krankenhaussystems kann nur scheitern“, so welcher Vorsitzende Eugen Brysch. Denn welcher Hauptaugenmerk uff die Qualität welcher Patientenversorgung bleibe aus. “Patienten werden c/o stationärer Erkenntnis weiterhin heftige Menstruationsblutung Wartezeiten, Doppelversorgung und Fehltherapien hinnehmen sollen.”

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