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Kann Gambia dies Periodikum wenden, um seine schrumpfenden Strände zu sichern?

Kann Gambia dies Periodikum wenden, um seine schrumpfenden Strände zu sichern?

Kann Gambia das Blatt wenden, um seine schrumpfenden Strände zu retten?

Selbige Historie ursprünglich erschien in Jener Wächter und ist Teil dieser Klimaschreibtisch Zusammenarbeit.

Qua junger Mann begann Saikou Demba im Gastgewerbe, eröffnete an dieser gambischen Seeufer ein kleines Hotel namens Leybato und betrieb eine Strandbar aufwärts dem weiten, goldenen Sand. Dasjenige Hotel ist immer noch da, ein entspannter Ort, an dem die Gäste in Hängematten unter schwankenden Palmen liegen und aufwärts muschelbesetzten Wegen spazieren umziehen können. Dagegen die Strandbar ist es nicht. Im Zusammenhang Unzahl schätzt Demba etwa 5 oder 6 Meter ins Weltmeer.

„Im ersten Jahr war die Unzahl hoch, hinwieder es war in Regelmäßigkeit“, sagt er. „Im zweiten Jahr kam die Unzahl hoch, hinwieder es war in Regelmäßigkeit. Im dritten Jahr kam ich eines Tages herunter und die Schanktisch war nicht da – die Hälfte davon ging ins Weltmeer.“

Dasjenige war in den 1980er Jahren, im Vorhinein die meisten Menschen schier vom Treibhauseffekt gehört hatten.

Dagegen Demba, 71, und vielen anderen wie ihm war schon einst lichtvoll, dass sich die Gimmick änderten. Dasjenige Weltmeer kam von Jahr zu Jahr tiefer und die Seeufer bröckelte Stück zum Besten von Stück.

Jetzt hat dies Leybato nicht nur seine Strandbar, sondern im Kontext Unzahl ebenfalls seinen Strand verloren: Dasjenige Weltmeer reicht solange bis an den Erdboden dieser Terrasse und plätschert darüber. Die Erosion dieser Küstenlinie ist in den rissigen Pflastersteinen und den freiliegenden Wurzeln dieser Kokospalmen fühlbar visuell. Dasjenige Seegras, dies früher den Meeresboden bedeckte, ist verschwunden.

„Selbige Gräser schützten dies Weltmeer, hinwieder jetzt gibt es keine mehr“, sagt Demba. „Selbst habe ebenfalls Schildkröten gesehen, große Schildkröten. Nun, keine. Wir Ergehen uns in einer sehr traurigen Situation.“

Weiter dieser 80 Kilometer langen Seeufer von Gambia, dem kleinsten Land Afrikas, sind Hotels und Pensionen einem ähnlichen Pressung ausgesetzt. Und in einem Entwicklungsland, in dem dieser Tourismus etwa 20 von Hundert des Bruttoinlandsprodukt ausmacht und Zehntausende Menschen beschäftigt, könnte es nicht wichtiger sein, dass sie ihnen standhalten.

„Wir nach sich ziehen schon die Lektion aus Covid-19 gelernt. Jener Tourismus ist sehr, sehr wichtig”, sagt Alpha Saine, Kampfzone Office Manager des Kairaba Hotels, eines dieser beiden luxuriösesten des Landes.

Nachher längerer Mangel während dieser weltweite Seuche beginnen europäische Touristen, nachher Gambia zurückzukehren, ebenfalls wenn die Zahlen fühlbar rückläufig erscheinen. Saine hofft, dass Covid bevorstehend „Historie“ wird.

Langfristig ist die Gefahr dieser Industriebranche durch die Klimakrise jedoch gravierender, und niemand scheint eine Problemlösung gefunden zu nach sich ziehen, die zum Besten von aufgebraucht funktioniert.

An den Stränden dieser Hotels Kairaba und Senegambia, dem pulsierenden Schmusen von Gambias „Smiling Coast“-Tourismusindustrie, wurde eine mehrere hundert Meter stark Felsbarriere weiter dieser Seeufer errichtet, die verhindert, dass die Wellen zu weit vordringen. Im Zusammenhang Tiefwasser ist dieser Strand noch weitläufig – und im Zeitalter von Covid ziemlich leer – hinwieder im Kontext Unzahl ist er ein schmaler Sandstreifen.

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