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Jessica Henwick drehte verdongeln Streifen mit einem Handy. Es war nicht ganz wie geschmiert

Jessica Henwick drehte verdongeln Streifen mit einem Handy. Es war nicht ganz wie geschmiert

Jessica Henwick drehte einen Film mit einem Handy.  Es war nicht ganz einfach

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„Es gibt ohne wenn und aber ein Stigma in jener Industriezweig. Selbst würde nicht wirklich aus jener Zweck des Publikums sagen – ein guter Streifen ist ein guter Streifen. Ungeachtet intrinsisch jener Industriezweig gibt es meiner Meinung nachher ein Stigma.“ Sie arbeitete schließlich mit Nick Cooke zusammen, jener, wie sie sagt, die Verwendung eines Telefons lieber wie Herausforderung denn wie Hindernis betrachtete.

Stettner glaubt, dass sie Zurückhaltung, Handykameras Humorlosigkeit zu nehmen, uff die Fetischisierung von High-End-Geräten in jener Filmindustrie zurückzuführen ist. Die Verwendung einer professionellen Kinokamera kann dazu zur Folge haben, dass sich Ihre Arbeit „professionell“ anfühlt, fernerhin wenn dies nicht immer jener Kasus ist. Studenten kommen fernerhin zu Filmschulen, um High-End-Kameras und -Objektive zu verwenden und irgendwas obig sie zu lernen, sodass es nicht gefragt erscheint, dann ein Smartphone verwenden zu sollen.

Wenn Sie jedoch irgendwas so Vertrautes und Gewöhnliches wie ein Telefon verwenden, kann es schwieriger sein, ungelegen obig die Einzelheiten eines Shootings nachzudenken. „Die Betrachtung des Bildes – die Komposition, dasjenige Versperren, all dasjenige – wird zu einem viel überlegteren Element, wenn man es mit irgendwas zu tun hat, dasjenige nicht sofort erfasst werden kann“, sagt Stettner. Sie nach sich ziehen prinzipiell mehr Möglichkeiten, innezuhalten und nachzudenken. Es ergibt Sinn. Wir verwenden Telefone tagtäglich, um News zu Vorlesung halten, Spiele zu spielen, uff News zu Paroli bieten und Inhalte zu stapeln. Eine Kinokamera ist ein fokussiertes Werkzeug, mit dem Sie Ihrer Kreativität freien Laufrad lassen können. Ein Telefon versetzt Sie unter Umständen nicht in dieselbe Geisteshaltung.

Unter Leistungsnachweis

Jedes Jahr hochstellen Telefonhersteller die Verbesserungen ihrer jeweiligen Bildverarbeitungsalgorithmen hervor, die sich darauf auswirken, wie ein Videoclip aussehen wird. Dasjenige kann dasjenige automatische Ergründen von Filmmaterial, dasjenige Potenzieren jener Farbsättigung oder dasjenige Explantieren von Rauschen durch Glätten jener Einzelheiten zusammenfassen. Henwick sagt, ihr Team habe die gesamte proprietäre Weiterverarbeitung außer Macht gesetzt und stattdessen eine App namens Filmic Pro verwendet, um uff die Rohhardware im Xiaomi-Telefon zuzugreifen. „Gewissermaßen hätten wir zwei Telefone. Wir würden uns uff ein Telefon verdichten und Wi-Fi verwenden, um dasjenige Haupttelefon zu steuern. Es funktionierte sehr homolog wie eine normale Crew, außer dass die Ausrüstung in Ihre Handfläche passt.“

Dasjenige Ausschneiden jener gesamten Weiterverarbeitung von Xiaomi bot Henwick und Cooke eine bessere Leistungsnachweis obig dasjenige Gestalt des Films. Es gab jedoch immer noch Zeug, die die Kamera tat, die sie nicht kontrollieren konnten. Smartphone-Kameras sind so konzipiert, dass sie gute Bilder beobachten, egal wie schlecht unsrige fotografischen Fähigkeiten sind. Von dort „helfen“ sie oft, die Initiation zu verbessern, während sie die Kameraeinstellungen unbewusst so zuschneiden, dass ein schlechtes Foto hervorgehoben wird, künstlerische Versuche, die Schalten zu enervieren, jedoch zunichte gemacht werden. Cooke erklärte eine Szene, in jener er dasjenige Gesicht eines Schauspielers willentlich im Schlagschatten halten wollte, hingegen dasjenige Telefon würde unbewusst kompensieren, um sie uff „leuchtende, schöne, glänzende Weise“ schöner aussehen zu lassen. Dasjenige Telefon versuchte fernerhin weiterhin, Szenen unbewusst zu korrigieren – und änderte sogar die Belichtung mitten in jener Initiation –, wenn dasjenige Team versuchte, sicherzustellen, dass jedes Skizze stimmig war.

Dasjenige Team fand wenige Möglichkeiten, die Kamera dazu zu mitbringen, damit aufzuhören, während es Szenen uff eine bestimmte Weise beleuchtete oder den Sensor uff eine helle oder dunkle Oberfläche richtete, um die Belichtungseinstellung jener Kamera „zurückzusetzen“. Oft nach sich ziehen sie sie Probleme wie geschmiert in jener Postproduktion behoben, ein Prozess, jener laut Henwick mit dem vergleichbar ist, welches im Kontext anderen Kurzfilmen mit Kinokameras gemacht wird.

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