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Jener Jahresrückblick mit einem Einblick in die Psyche

Jener Jahresrückblick mit einem Einblick in die Psyche

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Zum Finale des Jahres fasst Spotify z. Hd. seine User verdongeln persönlichen Jahresrückblick zusammen: Spotify Wrapped. In diesem Jahr löste dasjenige zwischen einigen Nutzer:medial Stirnrunzeln aus. Nicht nur wegen des tiefen Einblicks in die eigene Persönlichkeit, sondern nebensächlich aufgrund des ungewöhnlichen Designs.

Welches ist tatsächlich Spotify Wrapped?

Zu Händen 381 Mio. Menschen weltweit ist Spotify dieser tägliche Zulieferbetrieb von gut 70 Mio. Songs. Sie zusammenfügen die Grundlage z. Hd. den individuellen Soundtrack ihres Lebens. Fernerhin z. Hd. 2021 hat dieser Streaming-Versorger wieder verdongeln persönlichen Jahresrückblick zusammengestellt.

Doch Spotify Wrapped zieht durch seinen hellen, neongrünen Thumbnail mitten unter dieser App in diesem Jahr Seltenheitswert haben viel Hinblick uff sich. Neben dieser sonst typischen Playlist, die aus den meistgehörten Künstlern, Songs, Alben und Podcasts besteht, präsentiert Spotify seinen Nutzer:medial insgesamt 15 individuell zusammengestellte „Stories“ im Stile anderer Social Media Kanäle.

Neben Statistiken zum Streaming-Verhalten des vergangenen Jahres bekommen Spotify-User unter anderem nebensächlich verdongeln Übersicht dieser insgesamt gehörten Minuten und Genres.

Dies Gestaltung dieser Aufstellung ist jedoch ein Stachel im Ophthalmos einiger Nutzer:medial dieser App. Die Aufstellung dieser einzelnen Genres ist nämlich teilweise kaum lesbar. Ob es sich um ein Versehen oder verdongeln bewusste Marketingaktion handelt, ist in diesem Fall nicht wichtig. Jener Spotify-Jahresrückblick ist in aller Munde.

Spotifys Audio Ausstrahlung denn musikalischer Stimmungsring

Hinaus jeden Kasus lohnt es sich, verdongeln Blick hinter die neonfarbene Playlist zu werfen. Denn in diesem Jahr kommen wenige spezielle Features hinzu, die gut die klassischen Statistiken rausgehen.

Personalisierte Spielkarten lassen die Nutzer:medial zwischen zwei Wahrheiten und einer Lüge gut sich selbst wählen. Außerdem gibt es in diesem Jahr die Vorkaufsrecht die eigene Playlist mit anderen Usern zu synchronisieren.

Die wohl überraschendste neue Kategorie ist sehr wohl „Audio Ausstrahlung“. Zusammen mit dieser Ausstrahlung Expertin Mystic Michaela hat Spotify dasjenige individuelle Hörverhalten dieser User mit den Farben des Auraspektrums verknüpft.

Jener Spotify-Algorithmus ordnet Stimmungs-Farben zu

Insgesamt sechs Farben kennzeichnen sechs Stimmungsrichtungen. Jener Spotify-Algorithmus ordnet die angebotenen Songs einer bestimmten Nuance zu. Somit wird den Nutzer:medial in ihrem individuellen Jahresrückblick zusätzlich eine Reflexion ihrer Stimmung im vergangenen Jahr präsentiert.

Ob es sie Spezies von Feedback zum persönlichen Seelenzustand wirklich braucht, bleibt ungeschützt. Doch die Frage wie Spotify es schafft verdongeln dergestalt tiefen Einblick in die persönliche Zustand seiner Nutzer:medial zu bekommen und sie z. Hd. jedweder Welt zur Verfügung zu stellen, kann beantwortet werden.

Startschwierigkeiten uff dem Weg in dasjenige vergangene Spotify-Jahr

Schon seit dem Zeitpunkt 2015 bietet Spotify den ganz persönlichen Jahresrückblick an. Von Zustandekommen an wählte dieser Streaminganbieter basierend uff dem Verhalten dieser Bezieher:medial die beliebtesten Songs und Künstler aus und packte sie in eine individuelle Playlist.

Dies Angebot umfasste zudem eine passende Statistik, die nebensächlich die insgesamt investierten Hörminuten dieser Nutzer:medial auswertete. Obwohl dieses Feature zum Finale des Jahres gut fiktiv wurde, ist es in vergangener Zeit nicht ganz so eingeschlagen, wie von Spotify ursprünglich erhofft.

Jener Klopper kam zwei Jahre später, denn dieser Jahresrückblick mit einem neuen Gestaltung voller Grafiken und kognitiv ausgewählten Neonfarben aufwartete.

Mit dieser wachsenden Begeisterung z. Hd. dasjenige jährlich wiederkehrende Happening wuchs nebensächlich dasjenige Motivation an dieser Herkunft dieser Information, die z. Hd. den Spotify-Jahresrückblick essenziell sind.

Datensammlung denn Spotify-Playlist

Die Datensammlung beginnt jedes Jahr am 01. Januar und endet nachdem Spotifys eigenen Informationen ein paar Wochen im Vorfeld dieser Jahresrückblick erscheint.

Nutzer:medial sollen in dieser Zeit mindestens 30 Songs von fünf verschiedenen Künstlern angehört nach sich ziehen. Wenn ein Minimum von 60 Sekunden eines Podcasts gehört wurde, zählt nebensächlich dieser in den Rückblick rein.

Um die drei beliebtesten Rückblick-Kategorien zusammenzustellen – Top 5 Künstler, Top 5 Songs und Top 5 Albums – analysiert Spotify die Information aller Songs, die Nutzer:medial z. Hd. mindestens 30 Sekunden angehört nach sich ziehen. Dazu zählen online sowie offline angehörte Angebote. Private Sessions werden nicht mitgezählt.

Dies Ranking basiert in Folge dessen letztendlich uff einer Zusammenstellung dieser Quantität gehörter Angebote und dieser Zeit, die User damit verbracht nach sich ziehen, um ein Angebot uff Spotify zu konsumieren.

Spotify Wrapped: Ein Gestaltung, dasjenige die Psyche triggert

Die Woge an Social Media Posts weltweit zeigt, dass die meisten Spotify-User amüsiert uff ihren eigenen Jahresrückblick schauen. In diesem Fall scheint die Mehrheit darüber hinwegzusehen, wie tief die Datenanalyse tatsächlich geht.

Dies liegt vor allem nebensächlich an dieser Präsentation. Spotify nutzt psychologisch spezifische Farbpaletten, um Hinblick zu erzeugen und positive Reaktionen zwischen den Nutzer:medial hervorzurufen.

Jener Jahresrückblick wird außerdem in „Stories“ präsentiert, die man nebensächlich von anderen Social Media Plattformen kennt. Selbige können erstmals seit dem Zeitpunkt diesem Jahr ganz simpel uff allen anderen Social Media Kanälen geteilt werden.

Damit bleibt Spotify nebensächlich extrinsisch seiner Plattform in aller Munde und Nutzer:medial nach sich ziehen die Möglichkeit, die Welt am eigenen Musikgeschmack teilhaben zu lassen – inklusive Einblick in die eigene psychische Verfassung. Schlechtes Gestaltung hin oder her.

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