Jene Apps nutzt jener Gründer von The Trailblazers

In jener Serie „Homescreen!“ präsentieren wir die Homescreens von Menschen aus jener Social Media-, Vermarktung-, Medien- und Tech-Industrie – inklusive App-Empfehlungen und Tipps zum Besten von die Gesamtheit von To-Do-Listen solange bis zum kleinen Game zum Besten von zwischendurch. Heute: Jannis Johannmeier, Gründer und Vorstandsvorsitzender von The Trailblazers. 

Mein Homescreen sieht im Prinzip recht säuberlich aus. Selbst achte darauf, dass ich wirklich nur die Apps habe, die ich regelmäßig nutze. Täglich in Gebrauch sind vor allem LinkedIn (zum Besten von Androide), LinkedIn und nochmal LinkedIn, WhatsApp (zum Besten von Androide) und Slack (zum Besten von Androide).

Ergo Apps zur Kommunikation. Die nutze ich zum Besten von die Arbeit, nur ebenfalls im Privaten, so ganz trenne ich dies nicht. Aufwärts meinem Homescreen sieht man schon sehr offensichtlich: Mail ist im Kontext mir komplett abgelöst worden. So gut wie 4.000 ungelesene Mails.

The Trailblazers: Welcher Homescreen von Gründer und Vorstandsvorsitzender Jannis Johannmeier

Die meistgenutzte und -geliebte App ist nur WHOOP (zum Besten von Androide). Welcher App gehört mein Pumpe im wahrsten Sinne des Wortes, denn WHOOP ist mein persönlicher Health- und Fitnesscoach. Sie ist an ein Armband gekoppelt, dies 24/7 meine Vitalfunktionen auswertet – und mir basierend darauf Empfehlungen zum Besten von den Tag gibt.

Wenn ich zum Vorzeigebeispiel mal wieder mehr arbeite qua mir gut tut, meckert WHOOP und zeigt mir unter Zuhilfenahme von jener körperlichen Variable an, dass ich gestresst bin – und tunlichst verdongeln Gangart runterschalten sollte. Wenn ich tiptop geschlafen und ein stabiles Energielevel habe, sagt mir WHOOP, dass ich Vollgas verschenken kann.

Selbstoptimierung, whoop whoop!

Tatsächlich richte ich mittlerweile meinen Tretmühle nachher dieser App aus, ebenfalls wenn es irgendwas skurril klingt. Handkehrum ich merke reibungslos, wie ich so mehr rausholen kann – oder manchmal halt ebenfalls weniger. Genug damit meiner Sportpraxis, aus meinem Arbeitsalltag, aus meiner Freizeit.

An Tagen, an denen ich uff Oberkante bin, tut Sportart mir zum Vorzeigebeispiel nicht unbedingt gut, sondern kann ebenfalls eine weitere Spannung sein. Habe ich von WHOOP gelernt. Oder: Ein Buch Vorlesung halten und Conni-Kuscheln (Hund) holen mich mehr runter qua uff LinkedIn rum scrollen.

Ja – man könnte es ahnen, nur durch WHOOP weiß ich es halt mit Sicherheit. Selbst habe es schwarz uff weiß uff meinem Smartphone!

Welcher Homescreen von Jannis Johannmeier, Gründer und Vorstandsvorsitzender von The Trailblazers.

Dies eigene Leben in jener Hand einer App?

Ja, Selbstoptimierungswahn und so, ich weiß. Handkehrum ist es nicht mega ingeniös, immer ganz genau zu wissen, zu welchem Zeitpunkt du welches brauchst, zu welchem Zeitpunkt dir welches gut tut und welches im Kontext dir Stress verursacht? Es geht ja nicht drum, immer mehr aus dir rauszuholen – sondern halt ebenfalls mal runterzufahren, wenn es dir ohne Rest durch zwei teilbar nicht gut geht.

In solchen Momenten eine Flashback, ein “Stopp Stop, reicht” zu bekommen, ist so viel Zahl. Zumindest zum Besten von Menschen wie mich, die immer MAXIMAL VIEL verschenken wollen und dazu schon ebenfalls mal ihre Säumen drübersteigen.

WHOOP nutze ich jetzt seitdem zwei Jahren täglich und ich kann es nur empfehlen. Dies einzige “Hm” ist im Kontext mir: Wenn die App mir morgens schon sagt, dass heute ein Low-Level-Tag wird, dann ist meine Motivation zum Besten von den Tag ebenfalls recht low.

Und ich gebe jener App natürlich immer willig Recht. Und meine Nullipara Leslie schimpft dann immer und völlig zu Recht, dass ich mein Leben so selbstverständlich in die Hand einer App lege! 😀

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