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Jelly ist griffbereit zu Gunsten von ein Comeback

Jelly ist griffbereit zu Gunsten von ein Comeback

Jelly ist bereit für ein Comeback

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„Selbst sage vorn, dass wir an jener Schwelle zu einer neuen Sülze-vorwärts-Ästhetik stillstehen“, schreibt jener Lebensmittelhistoriker und Professor an jener University of the Pacific, Ken Albala, in Dasjenige große Gelatine-Revival, hervor am 10. Januar von University of Illinois Press. Obwohl Albala dasjenige Buch vor jener weltweite Seuche fertig geschrieben hatte, stieß er gen die heute üblichen Verzögerungen nebst jener Veröffentlichung. Wenn man seine Worte im Jahr 2023 liest, qua Marmelade seinen Weg zurück in die amerikanische Zuneigung findet, fühlt sich Albalas Vorhersage vielmehr wie eine Manifestation an.

Zweifellos bleiben Sülze – solche mit Grünzeug und geronnenem Fleisch gespickten Vintage-Feinkost – eine Nische, wohl Marmelade? Jelly hat vereinen Moment Zeit. Glänzende, bunte Gelees waren vorne und in jener Zentrum Urlaubsanzeigen zu Gunsten von Bombas und den Marc Jacobs Daisy Parfum. Die wackeligen Funktionieren von Nünchi, dem von Lexie Park geleiteten Jelly-Cake-Kunstprojekt aus LA, sind neben den größten Namen erschienen: Marken wie Nike, Skims, Hendrick’s Wacholderschnaps, Bottega Veneta, Apple und sogar Sängerin Olivia Rodrigo. Reichlich dasjenige Ästhetische, Epicurious und dasjenige rausgehen New York Times versuchte, Gelees tatsächlich wieder gen Feiertagstische zu herbringen, und erwachsene Jell-O-Shots waren laut Punch einer jener größten Getränketrends des letzten Jahres. Mit Blick gen die Zukunft verspricht eine kommend gen den Markt kommende Marke namens Oddball „Marmelade-Snacks gen pflanzlicher Fundament mit nur 2 Zutaten“.

Solche Wiederbelebung jener Gelatine ist lange Zeit in Arbeit, zumindest im Westen. Seit dem Zeitpunkt 2007 steht dasjenige britische Gespann Sam Bompas und Harry Parr an jener Spitze jener Nische jener aufwändigen und immersiven Geleekunst, obwohl es schon Vormittag dasjenige Feedback erhielt, dass handwerkliches Marmelade „lächerlich“ sei. Ebenfalls mächtig ist die 2016 gegründete Facebook-Haufen Show Me Your Aspics; Heute hat solche Haufen 46.000 Mitglieder. (Dieser Ausläufer jener Facebook-Haufen Aspics mit bedrohlichen Auren bietet Fotos von grotesker Gelatine, wie Hot Dogs, die in geliertem Hot-Dog-Wasser suspendiert sind).

Etwa 2019, mit Show Me Your Aspics qua Inspiration, begann Albala mit jener Herstellung und Veröffentlichung von Kreationen wie Marmelade-Hummer, geliertem Pho-Tartar, Marmelade mit Lutefisk und Muscheln in einer Abalone-Schale und einem relativ zahmen Gewürzwein-Marmelade und wurde schließlich zu einem „Sülze-Influencer“. “, wie Salon es einmal ausdrückte. Dasjenige große Gelatine-Revival ist eine Mischung aus Rezepten aus Albalas Küchenexperimenten und historischer Untersuchung von Gelatine in amerikanischen Küchen und Vorstellungen. „Uff Perioden, die dasjenige Wedeln zusammenfassen, hören immer Perioden des Ekels, manchmal so intensiv und intuitiv, dass ganze Generationen die Fähigkeit verlieren, sie zu zeugen“, schreibt Albala. Letztendlich entfaltet Albala unsrige schwache Bezug zu Marmelade und bietet synchron jede Menge Inspiration, um mit dem umwerfenden Nahrung zu spielen.

Selbst habe mich mit Albala zusätzlich Zoom zusammengesetzt, um darüber zu sprechen, warum Wackelpudding gen dem Vormarsch ist und warum mehr von uns vielleicht die Gesamtheit noch einmal grübeln.

Esser: Du schreibst, dass du nicht Buchthemen auswählst, sondern dass sie dich aussuchen. Wie war Ihre Bezug zu Jelly, im Voraus Sie dieses Buch geschrieben nach sich ziehen?

Ken Albala: Mir hat es zum vereinen nicht Gefälligkeit. [laughs] Meine Schraubenmutter hat es gemacht, qua ich stummelig war. Meine Erziehungsberechtigte waren gen Weight Watchers und sie nach sich ziehen dieses Parfait gemacht, dasjenige viele verschiedene Farben hatte, Cool Whip with Jell-O, mühelos schrecklich. Selbst habe meiner Schraubenmutter gesagt, dass ich herausgefunden habe, woher Jell-O kommt – dass es aus Kälberfüßen kommt – und ich würde es nicht mehr essen. Dasjenige hat mich davon abgehalten.

Selbst mochte es nicht, solange bis mich ein Kumpel herausforderte, mir Show Me Your Aspics anzusehen. Selbst wurde hineingezogen und fing an, Wackelpudding hier und da zu zeugen, und stellte straff, dass ich es pro Tag machte. Wenige davon waren gut, andere nicht. Selbst dachte, ich könnte genauso gut ein Buch daraus zeugen.

In dem Buch identifizierst du vereinen Schaltschema von Wackelpudding und Faszination und wie dies widerspiegelt, wie wir qua Gesellschaftsstruktur zusätzlich Technologie und Tradition denken. Welches sagt Ihrer Meinung nachher die aktuelle „Aspic-Forward-Ästhetik“ darüber aus, wo wir in Bezug gen Tradition und Technologie stillstehen, und welches hat uns an diesen Zähler gebracht?

Uff jener vereinen Seite denke ich, dass die Menschen Hipstergurken, Lokales und Traditionelles und all dieses Zeug, von dem wir in den letzten 20 Jahren wirklich besessen waren, irgendwie satt nach sich ziehen. Selbst denke, wir fangen an, uns mit den Problemen jener Welt zu befassen, insbesondere mit den Umweltproblemen, und wenden uns an die Wissenschaft, um solche zu losmachen. Die Tatsache eines unmöglichen Burgers – und Fleisch aus dem Laboratorium wird sehr kommend gen den Markt kommen – ist meiner Meinung nachher ein Index darauf, dass die Menschen jetzt andere Prioritäten nach sich ziehen und jener Wissenschaft wirklich nicht mehr so ​​​​misstrauen wie früher, oder dass die Technologie Forward Food ist irgendetwas, dasjenige solche nächste Generation von Menschen nicht wirklich stört.

Dasjenige Nahrung von tierischem Kollagen ist eines jener Gedöns, die normalerweise mit historischen Epochen identisch sein, die sehr wissenschaftlich und jener Wissenschaft sehr vertrauend waren; es gibt andere Perioden, die dasjenige nicht sind. Sie denken an die späten 60er, frühen 70er und die Hippie-Generation – dasjenige ist jener Zeitpunkt, an dem Wackelpudding seinen jähen Niedergang erlebt, weil die Menschen keine künstlichen Farb- und Geschmacksstoffe wollen. Selbst sage vorn, dass wir aufgrund jener Gattung und Weise, wie sich die Gedöns in den letzten 20 Jahren entwickelt nach sich ziehen, in eine Zeit zurückkehren werden, die nicht nur pro-Wissenschaft und pro-künstlich hergestelltes Nahrung ist, wohl ich denke, Jell-O wird es tun komm ebenfalls gen seltsame Weise zurück.

Ein hummerförmiges Gelee, gefüllt mit Hummerstücken

Marmelade mit Hummerschwanz und Rosé-Puffbrause in Form eines Hummers.
Ken Albala

In diesem Sinne sehe ich Wackelpudding viel mehr qua ästhetisches Statement, wie in Modewerbung. Ausgenommen von den ideologischen Veränderungen, warum vertrauen Sie, dass die Menschen jetzt Marmelade in diesen Verwendungen forcieren, nebst denen es nicht wirklich um dasjenige Nahrung oder die Zutaten geht?

Weil es am Zustandekommen seltsam ist. Es hat eine ungewöhnliche Textur, Ton und Aromen, die man in jener Natur wirklich nicht findet. Es ist irgendetwas, dasjenige völlig FALSCH ist. Solange bis jetzt war es wirklich ein Kitsch-Gegenstand. Weißt du, es ist Camp – du machst es, weil es so spaßen und seltsam ist. Selbst denke, die Menschen wollen mühelos nur mit Nahrung spielen; Jell-O scheint ziemlich mühelos zu sein, irgendetwas Aufregendes und Interessantes zu zeugen.

Zumindest zu Gunsten von mich finde ich Jelly sehr interessant, weil es all solche Säumen umgeht. Es ist köstlich, wohl es ist ebenfalls widerlich. Es sieht ungenießbar aus, ist wohl essbar.

Selbst denke, dass Wackelpudding in gewisser Weise erschreckend und köstlich zusammen sein kann. Es gibt eine kleine Diskussion in dem Buch zusätzlich dasjenige Erhabene: Gedöns, die wirklich grotesk sind, wohl sie ziehen dich trotzdem irgendwie an. Es sind Gedöns, die sich im Grenzland zwischen dem Akzeptablen und dem wirklich Bizarren in Bewegung setzen, und dasjenige macht den Leuten aus ästhetischer Sicht Spaß.

In asiatischen Küchen, dasjenige QQ Sprungkraft ist sehr beliebt; die Menschen wollen es. Nichtsdestoweniger im Westen ist dasjenige unausstehlich, und Wackelpudding ist viel mehr dieses eklige Gegenstand. Warum ist dasjenige Ihrer Meinung nachher so?

Nun, ich denke, Textur hat westliche Gaumen von jeher erschreckt – Gedöns, die schleimig oder zäh sind. Es ist mühelos nicht Teil unserer gastronomischen Historie, wie es in jener asiatischen Kochstube von jeher da war. Jell-O, Gelatine – insbesondere Agar gen pflanzlicher Fundament – kam in Asien nie aus jener Mode. Sogar in Osteuropa stellen sie immer noch Kholodets her [a kind of aspic], und Kopfkäse stört sie nicht im Geringsten; es ist völlig normal, und es ging nie weg.

Im Großen und Ganzen schreibe ich wirklich zusätzlich den Westen. Selbst denke, dass die Achterbahnfahrt im Westen zum Teil gen die Marke Jell-O zurückzuführen ist. Jell-O wurde qua irgendetwas vermarktet, dasjenige jeder tun konnte, und jeder tat es – und dann sagten sie nur: „Wir wollen dasjenige nicht mehr.“ Die Verkäufe sind seither jener Zeitabschnitt von Bill Cosby wirklich katastrophal. Sie fingen ebenfalls an, Wackelpudding und Jell-O-Pops und Gedöns zu zeugen, die keine Wackelpudding mehr waren, und fingen an, sie an Kinder zu verkaufen, und ich glaube, Wackelpudding wurde infantilisiert.

Punktum irgendeinem wirklich bizarren Grund war es in Krankenhäusern. Selbst denke, die Idee war, den Menschen irgendetwas zu schenken, dasjenige nicht schwergewichtig zu kauen oder zu schlucken ist und mit dem sie angenehme Assoziationen nach sich ziehen, wohl des Weiteren macht Wackelpudding qua Krankenhausnahrung global keinen Sinn gen jener Erdung.

Während Sie schreiben, wird es mit Genesung in Verkettung gebracht, wohl es hat ebenfalls all solche Eigenschaften, die die Menschen nicht mögen – wenn ich es bin in einem Krankenhaus, Jell-O ist nicht dasjenige Gegenstand, dasjenige sich liest wie „Oh, dasjenige ist großartig!“ mir.

Da heißt dieses Buch Jell-O-Mädchen von Allie Rowbottom. Ihre Schraubenmutter war eine jener Erbinnen des gesamten Wackelpudding-Vermögens: hasste es, wollte es nie essen, hatte solche sehr schlechte Verknüpfung, dasjenige Geld war verflucht. Wirklich, wirklich gute Historie. Ironischerweise erkrankte Rowbottoms Schraubenmutter an Krebs und landete im Krankenhaus. Sie gaben ihr Jell-O qua ihre letzte Mahlzeit, wie oh mein Gottheit.

ein Overhead-Bild eines Gin-Tonic-Geleees, das vom Autor, Historiker und Professor Ken Albala hergestellt wurde

Ein Wacholderschnaps-Tonic-Marmelade.
Ken Albala

Ausgenommen von jener Historie unserer Bezug zu Marmelade enthält dasjenige Buch viele Rezepte. Wie war jener Testprozess dieser Rezepte?

Wenn Sie eine Tasse Alkohol und vereinen Suppenlöffel Gelatine nehmen, können Sie im Allgemeinen die Gesamtheit damit zeugen. Fügen Sie die Aromen und welches ebenfalls immer Sie wollen hinzu; es kann reiner Alkohol sein, es kann ein Mischgetränk sein, es könnte Wein oder Madeira oder Portwein sein. Wenn ich irgendetwas Seltsames im Kühlschrank hätte – Infant-Oktopus – würde ich es mühelos hineinwerfen und sagen: Mal sehen welches passiert. Selbst habe sie nicht oft verschenkt, wohl gen Partys habe ich immer Jell-O mitgebracht und die Rezepte manchmal mit Leuten geteilt, um sie auszuprobieren.

Punktum irgendeinem Grund nach sich ziehen sie gen jener Show Me Your Aspics-Seite ohne Rest durch zwei teilbar kategorisch, dass ich dasjenige Beste seither geschnittenem Wecken bin. Sie fingen an, mich „Jiggle Daddy“ zu nennen, und ich nahm es an. Selbst würde irgendetwas Dummes posten und es würde ungefähr 1000 Likes schenken. Sie nach sich ziehen mich wirklich ermutigt und mir Ideen gegeben, und ich glaube nicht, dass daraus jemals ein Buch geworden wäre, wenn es solche Haufen nicht gegeben hätte.

Gab es ein einziges, erstaunlich köstliches Marmelade, dasjenige Sie gemacht nach sich ziehen, und gab es gen jener anderen Seite ein einziges, dasjenige am abstoßendsten war? Du schreibst zum Vorbild zusätzlich die Herstellung von Elchnasengelee.

Selbst habe es zu Gunsten von eine Fernsehsendung gemacht; Sie kamen und wollten, dass ich dasjenige mache. Einer meiner Facebook-Freunde sagte tatsächlich: „Selbst habe vereinen Elchkopf im Gefriertruhe.“ Er hat es geschickt. Dasjenige war nicht so toll. Selbst habe es ein Jahr weit gemacht, ich habe vielleicht 500 verschiedene Wackelpuddings gemacht und ungefähr 100 bekommen [successes] aus, dasjenige ist deswegen ein ziemlich guter Schlagdurchschnitt.

Verdongeln, den ich gemacht habe, jener mühelos köstlich ist: Stell dir vor, du nimmst vereinen Boulevardier, dasjenige ist mein Lieblingscocktail. Es ist Bourbon, Campari und Wermut. Sie zeugen eine Tasse davon oder welches ebenfalls immer und fügen dann Gelatine hinzu, und Sie nehmen getrocknete Früchte wie Rosinen (Sie können Datteln und Aprikosen verwenden), tränken sie in Bourbon, fügen manche Nüsse wie Pekannüsse oder Walnüsse hinzu. Sie zeugen ein Marmelade daraus, wie vereinen festen Riegel, und schneiden es in Stücke, damit es zäh und straff ist. Es ist ein kleinster Teil wie Obsttorte und ein kleinster Teil wie Gummibärchen; Es hat vereinen großartigen Geschmacksrichtung und bringt Sie klitzekleines bisschen geröstet.

Dieses Interview wurde aus Gründen jener Länge und Klarheit bearbeitet und komprimiert.



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