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Jeder verwendet Google Fotos falsch

Jeder verwendet Google Fotos falsch

Jeder verwendet Google Fotos falsch

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Jedes Jahr mehr Gut eine tausend Millionen Menschen verwenden die Google Fotos App, um Milliarden von Bildern und Videos hochzuladen und zu speichern. Zu Gunsten von viele ist welcher Vorgang wahrscheinlich inhaltsgleich: Sie zeugen ein paar Fotos mit Ihrem Telefon und sie werden selbsttätig in den Cloud-Tätigkeit von Google hochgeladen. Sie können dies beste Foto auswählen und es hinauf WhatsApp oder Instagram teilen und dann nie wieder an den Rest denken. Die Fotos fügen sich in verdongeln sich ständig aktualisierenden Strom von Datenmaterial mehr als dies Leben ein.

Nur so sollte es nicht sein. Dasjenige Uploaden von Tausenden von Fotos ohne irgendwelche Schritte zum Sortieren oder Verwalten dieser Fotos führt zu einer Warteschlange von Datenschutzrisiken und macht es unmöglich, Ihre Fotosammlung in Zukunft zu pflegen. Jetzt ist es an welcher Zeit, aufzuhören, ein Informationshorter zu sein, ehe es außer Leistungsnachweis gerät.

In den letzten sechs Wochen habe ich ungefähr ein zwölf Stück Zahlungsfrist aufschieben damit verbracht, Tausende von Fotos zu löschen, die im letzten halben Jahrzehnt in mein Google Fotos-Konto hochgeladen wurden. Insgesamt habe ich 16.774 Fotos und Videos gelöscht. Während des Vorgangs – und Tausenden von „Löschen“-Tipps – fielen drei Utensilien hinauf: Meine Fotosammlung enthält unwissentlich viele vertrauliche persönliche Informationen (sowohl mehr als mich denn untergeordnet mehr als andere); Selbst muss nicht so viele Fotos aufbewahren; und während ich meine Sammlung in Form bringe, wird viel Sitzgelegenheit in meinem Google-Konto vakant.

Mein Fotoarchiv reicht solange bis in die frühen 2000er Jahre zurück, denn die Gesamtheit mit einer 8-Megapixel-Digitalkamera aufgenommen wurde. Es gibt Zehntausende von Fotos – es ist unmöglich, genau zu sagen, wie viele – und sie werden vollwertig von Google verwaltet. Die Fotos wurden zunächst hinauf CDs gespeichert, zu Flickr verschoben, ehe die Sammlungen hinauf 1.000 Bilder eingeschränkt wurden, und schließlich um 2018 ihren Weg zu Google Fotos gefunden. Wie Google Konten hinauf 15 Gigabyte Speicherplatz begrenzte, begann ich, zum Besten von mehr zu bezahlen.

In welcher Sammlung finden sich Familienurlaubsaufnahmen neben Selfies. Lebensmittelbilder und Hundebilder sind reichlich vorhanden. Da sich die Telefonkameras verbessert nach sich ziehen und welcher Cloud-Speicher virtuell unendlich groß geworden ist, scheint es, dass ich jedes Jahr mehr Fotos mache. Selbst bin nicht welcher einzige. Google Fotos enthält eine unergründliche Menge an Datenmaterial mehr als uns jeder: Im Jahr 2020 speichert dies Unternehmen nachher eigenen Daten 4 Billionen Fotos, wodurch jede Woche 28 Milliarden neue Fotos und Videos hochgeladen werden.

Dasjenige Löschen von Tausenden von Fotos war ein manueller, langwieriger Prozess. Mit einem iPad scrollte ich durch jedes Foto, dies ich in den letzten 15 Jahren gesichert hatte, und tippte hinauf jedes, dies ich in den Papierkorb schicken wollte. In einer welcher längeren Sitzungen habe ich 2.211 Fotos in 45 Minuten gelöscht. Die Plural welcher weggeworfenen Fotos waren Duplikate: Statt 16 Bilder von mir, wie ich durch verdongeln Wald renne, bleiben nur die besten zwei oder drei übrig. Tausende Screenshots wurden gekeult: Welcher Moment, in dem ich hinauf Twitter verifiziert wurde und welcher Nachrichtenartikel mehr als die Verhaftung einer Ziege den Prozess nicht unbeschadet überstand.

Nur unter welcher Oberfläche gab es viele Bilder, die niemals hätten aufbewahrt werden die Erlaubnis haben. Mehrjährig hatte ich Fotos von Pässen aufbewahrt – meine eigenen und die von Freunden, die mir die Einzelheiten zum Besten von die Buchung von Reisen geschickt hatten. Selbst habe Fotos welcher Einzelheiten gefunden, die zum Besten von die Registration im Rahmen meinem Kontoverbindung erforderlich sind. Selbst habe die Adressen welcher Volk und Screenshots von Wegbeschreibungen zu ihren Häusern gespeichert. Die verkettete Liste geht weiter: private Mail-Adressen, NSFW-Fotos, Screenshots peinlicher Gespräche, gängige Laufrouten und Wegbeschreibungen, Bilder von Notizbüchern aus sensiblen Meetings. Riesige Schwaden meines Lebens sind in meinen Fotos gespeichert. Selbst wusste nicht, dass sie da waren, oder hatte sie vergessen, sowie sie nicht nützlich waren.

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