JavaScript-Framework Vue.js: Rückblick und Vorausschau

Nachdem Nutzer und Nutzerinnen von Vue.js im letzten Jahr den Wechsel welcher Default-Version ihres Frameworks gen die Version 3 erlebt nach sich ziehen, berichtet dies Entwicklerteam nun davon, wie siegreich dieser Wechsel aus ihrer Sicht war. Damit zeugen die Entwickler und Entwicklerinnen im Gegensatz dazu zweitrangig denjenigen Hoffnung, die weiterhin gen Vue2 setzen und schildern, wie sie ebendiese Nutzergruppe zweitrangig 2023 unterstützen wollen.

Umstellung gen Version 3, im Gegensatz dazu irgendwas Version 2 bleibt

Genau zum Jahreswechsel hat dies Entwicklerteam von Vue.js gen dem Weblog “The Vue Pointe“ in einem Element nicht nur dies vergangene Jahr 2022 und damit die vollzogene Umstellung gen die Default-Version 3 des Frameworks opulent kommentiert, sondern gibt zweitrangig kombinieren Vorausschau gen die kommenden Ereignisse im Jahr 2023.

Dasjenige Team stellt in diesem Zusammenhang straff, dass sie sich immer noch in einer Übergangsphase zu Gunsten von die Umstellung des Ökosystems gen Vue 3 entscheiden. Nachdem sie die generelle Umstellung vollzogen hatten, nach sich ziehen sie sich durch Zentrierung gen die Werkzeuge mehr gen die Verbesserung welcher Vue-Entwicklererfahrung konzentriert. Damit waren die Teammitglieder rührig an welcher Entwicklungsprozess von Vite beteiligt. Sie konnten so die IDE von Vue und die TypeScript-Unterstützung durch die Auslieferung von Volar 1.0 weiter verbessern.

Obwohl Vue 3 nun welcher Standard ist, war es zu Gunsten von die Entwicklerinnen von Vue keine Frage, dass viele Nutzer aufgrund welcher unvermeidlichen Wert zu Gunsten von die Wanderung nebst Vue 2 bleiben zu tun sein. Um sicherzustellen, dass Vue-2-Nutzer von welcher Weiterentwicklung des Frameworks profitieren, nach sich ziehen sie sich somit kategorisch, den Quellcode von Vue 2 nachdem TypeScript zu verschieben und wenige welcher wichtigsten Vue-3-Features zurück in Vue 2.7 zu portieren. Damit nach sich ziehen sie zweitrangig sichergestellt, dass Vite, die Vue Devtools und Volar allesamt sowohl Vue 2 denn zweitrangig Vue 3 unterstützen.

2023: Kleinere und häufigere Minor Releases

Zu Gunsten von dies laufende Jahr will sich dies Entwicklerteam gen die Auslieferung von Features zu Gunsten von Vue 3 Core verdichten. Dazu zählen sie ganz vornehmlich eine Verbesserung des Veröffentlichungsrhythmus. Vue.js folgt dem Semantic Versioning (semver). Dasjenige bedeutet, dass dies Vue-Team Features nur in Minor-Versionen ausliefert. In welcher Vergangenheit nach sich ziehen die Entwickler und Entwicklerinnen von Vue kombinieren “Big Minor”-Technik verfolgt, nebst dem sie viele Features in großen, unregelmäßigen Minor-Releases zusammengefasst nach sich ziehen.

Dasjenige hat dazu geführt, dass wenige Funktionen mit weniger Kompliziertheit verspannt wurden, während sie noch an anderen, hochkomplexen Funktionen gearbeitet nach sich ziehen. Zu Gunsten von dies Jahr 2023 nach sich ziehen sie sich vorgenommen, kleinere und Minor-Versionen zu veröffentlichen, um mehr Funktionen schneller herausbringen zu können. Dasjenige bedeutet im Gegensatz dazu zweitrangig, dass sie den Inhalt von Vue.js 3.3 individuell einrichten werden. Ursprünglich war geplant, Suspense und Reactivity Transform in Version 3.3 aus dem experimentellen Status herauszunehmen. Nun sind sie jedoch welcher Meinung, dass beiderartig Features noch weitere RFC-Diskussionen benötigen, und dass sie andere, einfachere Funktionen nicht blockieren sollten.

Dasjenige Ziel zu Gunsten von Vue.js 3.3 ist nun, vorgeschlagene bzw. geplante Funktionen zu implementieren, die klare Vorteile eröffnen und keine RFC-Diskussion erfordern – zum Paradebeispiel die Unterstützung von extern importierten Typen in <script setup>-Makros. Wer mehr hoch die Planung des Vue-Teams wissen möchte, findet im Weblog-Gebühr weitere ausführliche Informationen. Dort sind zweitrangig die Termine zu Gunsten von die ersten Vue-Konferenzen im Jahr 2023 zu finden.

(fms)