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Ist die Rolex Zenith Daytona die nächste Holy Grail Watch?

Ist die Rolex Zenith Daytona die nächste Holy Grail Watch?

GQ

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Dies erschien ursprünglich in Schrank + Papiere, Uhren-Newsletter von GQ-Mitarbeiterin Cam Wolf. Z. Hd. weitere ähnliche Geschichten klicken Sie uff den Link und subskribieren Sie.

Grail-Uhren sind ein kleinster Teil wie Präsidenten: Oft gewinnt dieser ältere, dieser graue, dieser geschichtsträchtigere. Welches die Neo-Vintage-Rolex Daytona mit Zenith-Sorte mit stolzen 34 Jahren praktisch zu einem Starlet macht. Zugegeben dieses spezielle Vorbild, dies 1988 in Genf denn Sohn vernarrter Erziehungsberechtigte (Rolex Daytona und Zeniths El Primero Uhrwerk) geboren wurde, ist trotz seines Alters uff dieser Überholspur zum Star geworden.

Die Zenith Daytona (nennen wir sie ZD) ist ein Vertreter dieser sogenannten Neo-Vintage-Regung, die sich uff Stücke bezieht, die in den 80er und 90er Jahren hergestellt wurden und nicht ohne Rest durch zwei teilbar Vintage, daher nicht zuletzt nicht modern sind. Z. Hd. eine Generation von Fans, die in den 90er Jahren aufgewachsen sind und jetzt denn Sammler uff ihre Wert kommen, sind Neo-Vintage-Uhren zufällig diejenigen, die sie von stummelig uff geschmeichelt nach sich ziehen. „Dieser Konsument von morgiger Tag wird nicht die Wertschätzung versiert, die ältere Sammler hatten [watches made before the late ‘80s]“, sagt Tim Bender, einer dieser größten Fans des ZD, a Typ, dieser Sachen weiß, und dieser Eigentümer von Fog City Vintage.

Bender bezieht sich uff dies, welches John Mayer erzählt hat Hodinkee einmal darüber, wie unsrige Vorstellung davon, welches es bedeutet, es herzustellen, unser Kauf spezifisch. Symbole, die selbige Made-it-ness repräsentieren, verkalken in jungen Jahren, und wir zubringen den Rest unseres Lebens damit, diesen Emblem des Erfolgs hinterherzujagen. Dies ist dieser Grund, warum Jacek Kozubek, ein weiterer dieser größten Fans des ZD, a Typ, dieser Sachen weißund Inhaber von Tropical Watch, sagt, er verkaufe jetzt mehr Neo-Vintage-Uhren denn die Gesamtheit andere.

Immer mehr Menschen beginnen mit dem Vereinen, und viele von ihnen beginnen mit Neo-Vintage, sagt Kozubek. „Es ist viel einfacher, sich um irgendwas zu kümmern, dies 7.000 Dollar aus den 90ern kostet, denn irgendwas aus den 70ern zu kaufen, dies 30.000 Dollar kostet“, sagt Kozubek. „Es ist wie geschmiert einfacher: einfacher zu kaufen, einfacher zu warten, weniger Geld auszugeben, genauso cool.“ Kozubek nennt die ZD weiter die Goldlöckchen unter den Uhren: Sie hat dies robuste, gute Figur und die Zeichen des Alterns, die Menschen an Vintage lieben, mit dieser Haltbarkeit und Leichtigkeit des Tragens, die mit modernen Stücken einhergeht. Natürlich ist die ZD aufgrund dieser Funktionsweise des Uhrenmarktes nicht mehr ganz so wie geschmiert zu bekommen: Bender und Kozubek sagen jeweils, dass sie etwa vier solange bis fünf pro Monat z. Hd. darüber hinaus 40.000 Dollar verkaufen (solange Schrank und Papiere vorhanden sind).

Zur Geburt des ZD brachte Rolex dies (und stark modifizierte) El Primero-Sorte von Zenith ein, dies dies weltweit erste automatische Chronographenwerk antreibt. Dieses modifizierte Uhrwerk wurde in die erste automatische Daytona von Rolex integriert. Z. Hd. Laien bedeutet dies, dass die Daytona nicht mehr täglich aufgezogen werden musste. „Es wird eine brauchbare Uhr“, sagt Kozubek.

Dieser ZD ist jedoch weit davon fern, ein Nepo-Kleinkind zu sein. Es hat sein eigenes maskulines und robustes Figur. Eines ihrer charakteristischen Merkmale ist ein skurriles Detail: die „umgekehrte 6“, eine uff dem Kopf stehende Ziffer 6 uff dem Hilfszifferblatt, dies sich am unteren Rand des ZD-Zifferblatts befindet. (Dieses Detail erscheint nur zusammen mit Versionen, die zwischen 1988 und den frühen 1990er Jahren hergestellt wurden.) Sowohl Bender denn nicht zuletzt Kozubek verweisen uff dies gebürstete Kasten und die Bandanstöße dieser ZD im Vergleich zu den polierten Versionen moderner Daytonas. Es schafft „verknüpfen sehr, sehr, sehr großen Unterschied, wie sich die Uhr anfühlt“, argumentiert Kozubek. Die neuen polierten Uhren wirken elegant und schick, daher dieser gebürstete Look dieser ZD ist sportlich – genau so, wie sich eine bessere Hälfte Rolex anfühlen soll.

Zugegeben die wahre Faszination des ZD könnte uff die unaussprechliche Wesen und Weise zurückzuführen sein, wie Sammler sich wahrnehmen. In den 90er Jahren gab es „kein Google, kein Twitter, kein Instagram, du kannst scheißen, ohne ein iPhone zu nach sich ziehen und uff verknüpfen Fernsehgerät zu schauen. Die Volk würden tatsächlich miteinander reden“, sagt Kozubek. „Du ziehst die Uhr an und du fühlst dich wie in den 90ern.“ Z. Hd. viele Fans des ZD, wie Kozubek, ist dies nur schon den Eintritt wert.



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