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In Miami Beach saugt Gaetano Pesce seinen Moderuhm hinauf

In Miami Beach saugt Gaetano Pesce seinen Moderuhm hinauf

GQ

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Mit 83 Jahren genießt Gaetano Pesce vereinigen späten Karriereschub an Berühmtheit. Wie dieser Künstler, Gestalter und Konstrukteur mir kürzlich an einem schwülen Nachmittag am Poolbillard des Ritz in Miami Beach sagte: „Wie ich vor drei Tagen hierher kam, hielten mich Menschen hinauf dieser Straße an und erkannten mich!“

Pesce, dieser seitdem 1983 in Brooklyn lebt und arbeitet, war während dieser Woche dieser Betriebsart Basel in dieser Stadt, um eine Schlange von Stühlen zu präsentieren, die er pro Bottega Venetas Lenz-Warme Jahreszeit-Show 2023 entworfen hat, die im September in Mailand stattfand. Obwohl Pesce pro mehr denn seinen gerechten Beitrag an spektakulären, surrealistischen Möbelstücken wie dem drallen „Lanthanum Mamma“, einem gelegentlich kontroversen Sessel in dieser abstrakten Form einer die noch kein Kind geboren hat, die von einer Kugel und einer Kettenfäden festgehalten wird, zuständig ist, ist er genauso überrascht wie jeder andere Er ist zu einem dieser angesagtesten Namen in dieser Neuheiten verschlingenden Welt dieser Mode und des Designs geworden. (Wie ich letzte Woche im GQ-Newsletter Show Notes schrieb, hat sich Betriebsart Cousine zu einer Betriebsart fünfter Modewoche entwickelt, welches es zu einem einladenden Schauplatz pro vereinigen Entwurf-Universalgelehrten wie Pesce macht.) „Selbst bin nicht sehr gut“, sagte er. „Gut ist, dass die anderen nicht dasjenige tun, welches sie tun sollen. Mithin wird dasjenige Wenige, dasjenige ich tue, sehr wichtig.“

Mit freundlicher Genehmigung von Bottega Veneta

Unlust seines Status denn Elder-Statesman in einer Stadt, die mit aufstrebenden Stars in den Zwanzigern Amok läuft, behält Pesce den ganzen Einsatz seines jüngeren Ichs: Schon Zentrum dieser 60er Jahre verfasste er ein Manifest, dasjenige sich gegen Gleichheit in Baustil und Entwurf richtete. Wie ich ihn fragte, ob er in dieser Woche hinauf den Kunstmessen irgendetwas Gutes gesehen habe, winkte er ab. „Uff dieser Kunstmesse gibt es viel Dekoration, viel Maquillage. Im Allgemeinen sehr scheinbar. Selbst habe keine Neuerung gesehen“, sagte er. Pesce mag Goya und Michelangelo, Künstler, die seiner Meinung nachdem dasjenige taten, welches Künstler tun sollten: tiefe Wahrheiten obig die Wirklichkeit widerzuspiegeln. Und lassen Sie ihn nicht mit dem eigentlichen Stadtbild von Miami Beach einführen. „Wenn wir hierher schauen, sehen wir viele Gebäude, die nicht mehr da gleich sind“, sagte er ungebeten. „Welcher Internationale Stil erlaubte es einem Architekten, hier ebenso Gebäude zu konstruieren, und ebenso Gebäude in Stockholm – die Vielfalt zweier unterschiedlicher Orte verlangt nachdem einer anderen Konstruktion. Im Gegensatz dazu dieser Internationale Stil ist sehr totalitär.“

Mit seinem Auftrag pro Bottega Veneta hingegen wollte Pesce dasjenige festhalten, welches er denn eine dieser wichtigsten und höchsten Wahrheiten des Lebens ansieht: dass wir nicht mehr da einzigartig sind und dass Einzigartigkeit die Stärkemehl dieser Menschheit ist. In dieser Welt von Pesce sind wir mit anderen Worten keine Eames-Stühle aus geformtem Sperrholz, schön in unserer Schnörkellosigkeit und Wiederholbarkeit. Wir sind stattdessen viel mehr wie eine seiner eigenen Kreationen: organisch, schmuddelig und sogar ein kleinster Teil hässlich. Ganz wortwörtlich, wenn man Pesce fragt: „In gewisser Weise ist dieser Stuhl dasjenige engste Objekt des Menschen“, erklärt er, warum ihn dieser Stuhl seitdem so vielen Jahrzehnten fasziniert. Viele dieser berühmtesten Designs von Pesce so tun als ob die menschliche Form, wie ein Technicolor-Schrank, dieser einem Gesicht ähnelt; Zu Gunsten von Pesce liegt die Faszination von Stühlen mit vier Beinen und einer Rückenlehne hinauf dieser Hand.

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