Now Reading
In einem schmerzhaften Jahr umarmten Schwärmerei-Nerds radikales Vergnügen

In einem schmerzhaften Jahr umarmten Schwärmerei-Nerds radikales Vergnügen

In einem schmerzhaften Jahr umarmten Romantik-Nerds radikales Vergnügen

[ad_1]

Es ist ein Die Wahrheit ist allgemein erprobt, dass ein Science-Fiction-Schreiberling, jener im Hab und Gut eines Kongressausschusses ist, keine Frage nach sich ziehen muss, wohin jener ganze Optimismus des Genres gegangen ist. Viele, die während jener Anfänge von Cyberpunk geboren wurden (wie ich), nach sich ziehen keine Flashback an eine Zeit, denn Science-Fiction von Natur aus optimistisch war. Daher es gibt noch ein anderes Literaturform, dies standardmäßig hinaus Optimismus setzt und oft unberücksichtigt wird, weil es traditionell von und zum Besten von Frauen geschrieben wurde: Liebesromane. Wie Bell Hooks schrieb: „Männliche Fantasie wird denn irgendetwas respektiert, dies Wirklichkeit erschaffen kann, während weibliche Fantasie denn reine Winkelzug respektiert wird.“

Schwärmerei ist nur so gesehen optimistisch, weil sie unerschütterlich an die Möglichkeit von Zunahme, Veränderung, Glücksgefühl und Vergnügen glaubt – oft aufgrund der Tatsache von Not, Krankheit, Trauma, Hass oder Mainstream-Werten. Mr. Darcy tut Unrecht und steht dazu. Lucy Honeychurch erkennt, dass ihre Wünsche verfassungsgemäß sind. Anne Shirley überwindet sich. „Ohne Veränderung gibt es keinen Liebesroman“, sagt Bestsellerautorin Sarah MacLean.

Stolz, Vorurteile, verrückte Massen oder störungsfrei die Trümmer einer ersten Ehe, die an jener Ufer Cornwalls angespült werden: Weltall dies kann in jener Hoffnung hinaus eine bessere Zukunft mit dem Partner jener Wahl überwunden werden. Die Wahl gibt jener Fantasie ihre Macht. In ihrer kurzen Vergangenheit des Liebesromans bemerkt die Bibliothekarin Amanda Pagan, dass Jane Austen und Charlotte Brontë „weibliche Charaktere vorstellten, die letztendlich mit erfolgreichen Ehen belohnt wurden, weil sie ihre Individualität oder ihre eigenen Wünsche zum Begriff brachten“. Dies galt in vergangener Zeit denn wegweisend. Es hat sich nicht viel geändert.

„Wir Vorlesung halten Bücher, damit wir nicht weinen“, erklärte es eine Leserin jener Forscherin Janice Radway in ihrem Buch von 1984. Vorlesung halten jener Romanze: Frauen, Patriarchat und Populärliteratur. In den vier Jahrzehnten seitdem ist Radways Wissenschaft zur Pflichtlektüre zum Besten von Kulturwissenschaftler geworden und hat den Weg zum Besten von jeglicher Arten von „Fandom-Studien“ geebnet. Ohne sie gibt es weder Henry Jenkins noch Jane McGonigal und notfalls beiläufig keine Marvel Studios. Radway hatte die Mut zu behaupten, dass manche Frauen Liebesromane Vorlesung halten, nicht weil ihnen denn Menschen irgendetwas fehlt, sondern weil ihnen irgendetwas in ihrer Welt insgesamt fehlt.

“Welches [these] Frauen suchen zusammen mit ihrer Suche nachdem jener perfekten romantischen Fantasie nachdem einem Mann, jener zu jener gleichen aufmerksamen Observation und dem intuitiven ‚Verständnis’ qualifiziert ist, von dem sie Vertrauen schenken, dass Frauen Männern regelmäßig entgegenkommen“, schrieb Radway. „Außerdem könnte die Romanze ohne ihr Happy End nicht dies utopische Versprechen halten, dass Beziehungen zwischen Männern und Frauen triumphierend gemeistert werden können.“

Dieses „utopische Versprechen“ ist seither 1984 gewachsen. Die Welt jener Schwärmerei hat sich verändert, genauso wie die Welten von Dating, Sex, Ehe und Beziehungen im 21. Jahrhundert. Kommerzielle Verlage mit Namensmarken einbringen jetzt Bücher mit niedlichen Covern und witzigen Titeln hervor, die von queeren, transsexuellen, polysexuellen, neurodivergenten und behinderten Menschen aller Rassen und Geschlechter geschrieben wurden und sich an sie urteilen, einschließlich (keuch!) weißer Cis-Männer.

Jene Bücher enthalten Nebenhandlungen mit STEM, Skript-Reality-Shows, Hockey, Cupcakes, Cowboys, Rennwagen – dies Literaturform hat mehr Nischen denn Meta Mikroziele. Wie dies Leitbild von Happily Ever Anus Books lautet: „Dasjenige moderne Romance-Literaturform ist vielfältiger und umfassender denn je zuvor, und wir können jene Gedöns nur weiter verbessern, während wir vereinigen Raum zum Besten von Romance-Leser beanspruchen, um die Geschichten zu feiern, die sie können finden sich in Geschichten wieder, die ihnen Freude zubereiten, die ihnen Frieden einbringen, die sie wachrufen, die ihnen zeigen, dass sie Respekt und Zustimmung und Vertrauen in ihre romantischen und/oder sexuellen Beziehungen verdienen.“

[ad_2]
View Comments (0)

Leave a Reply

Your email address will not be published.

Scroll To Top