IMK-Chef Strobl will Straftaten gegen Frauen besser zusammenfassen

Schmackes gegen Frauen muss aus Sicht des Vorsitzenden welcher Innenministerkonferenz, Thomas Strobl (Konservative), besser dokumentiert und bekämpft werden. Frauenfeindliche Straftaten wie etwa häusliche Schmackes oder Stalking Dazu in den Polizeistatistiken genauer erfasst Werden “Jede dritte Nullipara wird im Laufe ihres Lebens Todesopfer von Schmackes. Dies gibt mir Auslöser zur Sorge. Dies die Erlaubnis haben wir nicht hinnehmen”, sagte Strobl. “Stützpunkt zu Händen eine Optimierung welcher jeweiligen Präventions- und Bekämpfungsmaßnahmen zusammenschreiben aussagekräftige Statistik.”

Unter Federführung des baden-württembergischen Innenministeriums habe dazu eine Arbeitsgruppe von Bundeswehr und Ländern ihre Arbeit aufgenommen. Es sei im Prinzip unumgänglich, eine bundeseinheitliche Definition von geschlechtsspezifisch gegen Frauen gerichtete Straftaten wie Grundlage weiterer Maßnahmen zu zusammentragen, heißt es aus dem Stuttgarter Ministerium. So unterliege etwa welcher Fachbegriff häusliche Schmackes keiner einheitlichen Definition. Dies erschwere vereinigen Vergleich welcher Fallzahlen zwischen den Bundesländern.

Die Fälle häuslicher Schmackes Nach sich ziehen im Südwesten in den letzten Jahren riesenhaft zugenommen. Wurden im Jahr 2017 noch 11 989 Fälle von Partnergewalt in welcher Kriminalstatistik verzeichnet, waren es 2020 schon 13 819. Rund 81 von Hundert welcher Todesopfer häuslicher Schmackes waren im Jahr 2020 weiblich.