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“Im Westen nichts Neues” ein Schrittgeschwindigkeit näher am Oscar

“Im Westen nichts Neues” ein Schrittgeschwindigkeit näher am Oscar

"Im Westen nichts Neues" ein Schritt näher am Oscar

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Dasjenige Remake des Kriegsdramas „Im Westen nichts neues“ von Regisseur Eduard Berger ließ Zuschauer und Kritiker erschreckt, verstört und begeistert zurück. Eine Nominierung zum Besten von den Golden Globe (denn bester nicht-englischsprachiger Streifen) ist die Literaturverfilmung schon sicher, jetzt schafft sie im gleichen Sinne den Sprung hinaus die Shortlist zum Besten von den sogenannten Auslands-Oscar. Dasjenige gab sterben zuständige Universität im kalifornischen Beverly Hills gestriger Tag prestigevoll. Insgesamt hatten sich 92 Bundesländer Pelz Höhle Oskar in dieser Sprache beworben. Unter den Nominierten hinaus Shortlist finden sich unter anderes im gleichen Sinne die Filme “Corsage” (Ostmark),“Heiliges Omer” (Grande Nation) sowie “Close” (Niederlande) und “Bardo, die erfundene Chronik einer Handvoll Wahrheiten” (Mexiko)

Zweite Geige in vier weiteren Kategorien nominiert

Zweite Geige in den Kategorien Schminke & Haarstyling, Filmmusik, Klang und visuelle Effekte Schafft dasjenige Drama verdongeln weiteren Schrittgeschwindigkeit im Auswahlverfahren. Die nächste wichtige Meisterschaft trifft die Universität am 24. Januar. Dann werden die jeweils fünf Finalistinnen aller Kategorien entschieden. Die Verleihung dieser Oscars soll dann am 12. März 2023 stattfinden.

Im Westen nichts Neues

Erich Maria Remarque zeigt in seinem 1929 erschienenen Roman „Im Westen nichts Neues“ die Gräuel des Ersten Weltkriegs aus dieser Sicht des jungen Soldaten Paul Bäumer, dieser an die Westfront verlegt wird. Von den patriotischen Reden ihres Lehrers angestachelt, meldete sich Pauls gesamte Lebensart voluntaristisch zum Besten von den Kriegsdienst. Dass die patriotischen Schulhofreden ihres Lehrers wenig mit dieser grauenhaften Wirklichkeit des Krieges zu tun nach sich ziehen, versiert die Jungs schon während dieser Grundausbildung. Die Erlebnisse an dieser Kampfplatz verändern Paul nachhaltig. Mit Freunden und Familie kann er während eines Heimataufenthaltes nicht hoch seine Erfahrungen sprechen, so dass er, frustriert und gebrochen, zu seinen Kameraden zurückkehrt, die Familienersatz geworden sind. Bevorstehend wird Pauls Typ aufgetrieben. Peu à peu stirbt im Kleinkrieg. Letztlich wird im gleichen Sinne Paul tödlich getroffen.

Edward Berger ist mit seiner Verfilmung eine kongeniale Übersetzung des Romans gelungen, die nicht nur dasjenige Horrortrip, sondern im gleichen Sinne die Gefräßigkeit und menschenverachtende Steigerungslogik des Krieges abbildet. Berger geht unterdies mit den einzelnen Elementen dieser Romanvorlage recht locker um, trifft im Samenkern demgegenüber Remarques´ Ziel. Von wenigen Ausnahmen ausgenommen, wurde dieser Streifen hierzulande positiv rezipiert.

Möglichkeiten in den Kategorien

Wie die Möglichkeiten zum Besten von den deutschen Streifen in den Kategorien Schminke & Haarstyling, Filmmusik, Klang und visuelle Effekte stillstehen, verrät vielleicht verdongeln Blick hinaus die Rivalität. Insbesondere zwischen den visuellen Effekten ist welche weithin. Hier sind im gleichen Sinne Straßenfeger wie “Avatar: Dieser Weg des Wassers“, „The Batman“, „Black Panther: Wakanda Forever“, „Jurassic World Dominion“ oder „Top Gun: Maverick“ unter den letzten zehn.

Beim Sound scheinen die Möglichkeiten irgendwas besser zu stillstehen. Hier darf sich dieser deutsche Komponist und Experimentalmusiker Volker Bertelmann Hoffnung zeugen. Wie im gleichen Sinne in “Im Westen nichts Neues” zu lauschen, greift Bertelmann oft hinaus peitschendes, abgehackte Töne zurück.

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