Ihre EDM-Premiere: Irgendwas wird wirklich zu „Leckermäulchen“ [Korsakov Music]

Irgendwas, ein neues Gesicht aus Deutschland mehr als London, schien 2019 sozusagen hinaus die Podium zu kommen, wie sie den DJ-Contest beim diesjährigen Hospitality at the Beach Festspiel in Kroatien gewann. Ihre Fähigkeiten an den Decks wurden an diesem Tag bewiesen, Gewiss laut einem Interview mit UKF im Jahr 2020 von kurzer Dauer nachdem ihrer Debütsingle „Another Reason“ mit Nicole Thalia hinaus dem Friction-Imprint Elevate Quadrant vol. 4 Compilation EP, ihr Einstieg in D&B war zu diesem Zeitpunkt schon in Arbeit. Mit Singles und einem Remix hinaus dem Buckel mit dem ebenfalls unterschätzten Produzentenduo Klue hinaus DeVice, Uncommon und Right Good Records, gibt Something Something ihr Euro-Label-Erstaufführung mit ihrem neuen Solo-Track, welcher treffend “Someone” heißt und für Korsakov Music erscheinen wird diesen Freitag.

Obwohl sie sich schon wie recht vielseitig bewiesen hat, von den melodischen Elevate-Anfängen von „Another Reason“ mehr als dies knirschende, von Technologie und Old School inspirierte „Universum My Life“ und „Keep Me From You“ solange bis hin zu den tiefen Bässen von „Know You“, irgendwas Irgendwas, dies den Stil von „Someone“ übertreffen sollte. „Someone“ kombiniert melodische Vocals und Break-Synths, klassische britische Hardcore-Rave-Pianos, diesen meisterhaft gefertigten Deep-Bass-Synth und manche wirklich sexy Synkopen an den Phrasenübergängen.

Wenn die Fans welche Premiere wahrnehmen, können wir wenn schon die Erschaffung des Stils von Something Something sehen. Die Tracks sind divergent komponiert und so fühlt sich „Someone“ trotz all seiner bewegenden Parts und unterschiedlichen Stile nicht so zusammengeschraubt an wie „Another Reason“, und es sieht so aus, wie ob sich dieses aufstrebende Talent freier fühlt, all dies zu tun Sounds, die sie von D&B liebt, in ihre Arbeit. Wohnhaft bei „Someone“ trifft hier sicherlich dies Muddern Spruch zu, dass man eigentlich die Kunstfertigkeit wie die Aufwand sieht. Von ihren Nicks mehr als Raves Past solange bis hin zu den sehr futuristischen Bass-Synths, die schon ihr Markenzeichen sind, hat Something Something zu Händen jeden irgendwas zu offenstehen.

„Someone“ erscheint am Freitag, den 26. November für Korsakov Music. Klicken Sie hier, um vorzubestellen oder zu speichern.