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Hundert Menschen im Persien droht die Todesstrafe

Hundert Menschen im Persien droht die Todesstrafe

Hundert Menschen im Iran droht die Todesstrafe

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Wegen jener Proteste im Persien könnte dasjenige Regime Menschenrechtlern 100 Menschen hinrichten lassen. Fußballteam von ihnen sind schon zum Tode verurteilt.

Im anhaltenden Zusammenhang mit Protesten im Persien droht mindestens hundert Menschen im Nationalstaat die Todesstrafe. Die in Norwegen ansässige Menschenrechtsorganisation Persien Philanthropisch Rights (IHR) erklärte am zweiter Tag der Woche, 100. im Rahmen jener Proteste festgenommenen Menschen würden Tatbestände zur Last gelegt, die im Persien mit dem Tod bestraft werden können. Fußballteam davon seien schon zum Tode verurteilt worden, ein großer Teil jener Festgenommenen habe nur begrenzten Zugang zu anwaltlicher Hilfe.

Fünf jener insgesamt 100 von jener Todesstrafe bedrohten Menschen seien Frauen. Für jedes zwei schon zum Tode Verurteilte hatte die iranische Justiz in den vergangenen Tagen Berufungsverfahren zugelassen.

Zwei Männer schon hingerichtet

Die iranischen Behörden wollten mit den Todesurteilen die Menschen dazu können, “nachdem Hause zu umziehen”, sagte IHR-Chef Mahmood Amiry-Moghaddam jener Nachrichtenagentur AFP. Die Urteile hätten zwar “gewisse Auswirkungen”, sie münden dennoch nachdem Einschätzung seiner Organisation ungefähr zu “größerer Wut im Vergleich zu jener Staatsmacht”. Die Strategie jener Regierung, “hoch Exekutionen Bedrohungsgefühl zu verteilen”, sei gescheitert.

In den ersten zwei Dezemberwochen waren die beiden 23-jährigen Männer Mohsen Schekari und Madschidresa Rahnaward hingerichtet worden. Die Behörden kriegen ihnen Schwung gegen Sicherheitskräfte vor.

Einem am Montag veröffentlichten Berichterstattung jener in den USA ansässigen Nichtregierungsorganisation Philanthropisch Rights Activists News Agency (HRANA) stieg die Zahl jener Hinrichtungen im Persien im Jahr 2022 im Vergleich zum Vorjahr um 88 v. H.. Die Zahl jener Todesurteile habe um acht v. H. zugenommen, die meisten davon seien wegen Mordes oder Drogendelikten verhängt worden.

IHR: Mehr als 400 getötete Demonstranten

Nachdem Daten jener Menschenrechtsorganisation Amnesty International ist jener Persien nachdem Reich der Mitte dasjenige Nationalstaat mit den zweitmeisten voll ausgestreckten Todesurteilen. Demnach wurden im Nationalstaat alleinig 2021 mindestens 314 Menschen hingerichtet.

Dieser Persien wird seitdem Monaten von heftigen Protesten erschüttert. Ausgelöst wurden sie durch den Tod jener jungen Kurdin Mahsa Amini am 16. September. Die 22-Jährige war nachdem ihrer Festnahme durch die Sittenpolizei wegen eines wahrscheinlich nicht ordnungsgemäß getragenen Kopftuchs gestorben.

Am zweiter Tag der Woche veröffentlichten aktualisierten Zahlen des IHR wurden bisher insgesamt 476 Demonstranten getötet. Die oberste iranische Sicherheitsbehörde hatte Zustandekommen Monat der Wintersonnenwende von mehr qua 200 Toten gesprochen, einschließlich getöteter Sicherheitskräfte.

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