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Hilfe! Mein Kind hat den Weihnachtsmann um ein Smartphone gebeten

Hilfe! Mein Kind hat den Weihnachtsmann um ein Smartphone gebeten

Hilfe!  Mein Kind hat den Weihnachtsmann um ein Smartphone gebeten

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Es ist an jener Zeit, dass Ihr Kind sein erstes Smartphone erhält. Helfen Sie ihnen jedoch vor jener Einlieferung, ihr neues Gerät sicher und verantwortungsvoll zu verwenden.

Die Fundus jener richtigen Weihnachtsgeschenke für jedes Ihre Kinder kann nervenaufreibend sein, vielleicht in Kombination so, wenn Sie es für jedes Ihr Kind auswählen. In diesem Lebensalter wahrnehmen sich viele Kinder zu altbacken für jedes Spielzeug und Existenz darauf, dass sie ihr erstes Smartphone erfordern.

In diesem Lebensalter ist es sogar wahrscheinlich, dass sozusagen die Hälfte ihrer Freunde schon ein Telefon hat, welches den Pressung hinauf die Erziehungsberechtigte, die versuchen, solange bis zum Lebensalter von 8 Jahren zu widerstehen, nur noch verstärktth Stil, wenn dies Kind 13 oder 14 Jahre altbacken ist. Tatsächlich nach sich ziehen laut einer Umfrage 43 % jener Tweens – Kinder zwischen 8 und 12 Jahren – schon ein Smartphone und 57 % ein Tablet!

Die Kinder von heute wachsen mit verschiedenen technischen Geräten um sich herum hinauf, womit Tablets sogar im Klassenzimmer weit verbreitet sind. An dieser Stelle stellt sich für jedes die meisten Erziehungsberechtigte darob nicht mehr die Frage „zu welchem Zeitpunkt“, sondern „wie“ sie mit ihren Kindern obig komplexe Themen wie Datenschutz und Sicherheit sprechen.

Daher ist Ihr Kind parat?

Denn Elternteil oder Betreuer sind Sie jener einzige, jener wirklich die endgültige Spiel treffen kann. Während Blogposts – wie dieser – Ihnen helfen können, bestimmte Herausforderungen zu wiedererkennen, wenn es drum geht, zu entscheiden, ob dieses Weihnachten jener richtige Zeitpunkt ist, Ihrem Kind ein Smartphone zu schenken, gibt es ein paar Fragen, die Sie im Vorn berücksichtigen sollten:

  • Welches ist jener Hauptgrund, warum Sie erwägen, Ihrem Kind ein Smartphone zu schenken? Wenn es nur drum geht, Anrufe und SMS zu zuteil werden lassen, würde ein „dummes Telefon“ nicht ausreichen?
  • Wie sieht jener Tretmühle Ihres Kindes aus? Möglich sein sie nur von zu Hause zur Schulgebäude und zurück? Oder wäre es für jedes sie hilfreich, eine Kamera und ein GPS zu nach sich ziehen, wenn sie sich verlaufen?
  • Wie lautet die Richtlinie an jener Schulgebäude Ihres Kindes zur Verwendung von Mobilgeräten?
  • Würde Ihr Kind negative Online-Erfahrungen proaktiv mit Ihnen teilen? Hatten sie schon welche?
  • Sind Gespräche obig Privatsphäre und Sicherheit im World Wide Web zu Hause und in jener Schulgebäude ein häufiges Themenkreis?

Dieser letzte Zähler könnte tatsächlich jener Schlüssel sein. Während wir größtenteils zustimmen können, dass Smartphones für jedes die Kommunikation nützlich sind, hängt es davon ab, ob jener Zahl eines Telefons für jedes Ihr Kind die Risiken überwiegt, wie viel Plage Lehrer und Pädagoge unternehmen, um ein Vergegenwärtigung für jedes Themen zu schaffen, z. B. warum personenbezogene Fakten so wichtig sind; warum es wichtig ist, sichere Passwörter zu verwenden; und warum persönliche Geräte und Authentifizierungsmethoden nicht mit Freunden geteilt werden sollten.

Wenn Sie jener Meinung sind, dass selbige Themen für jedes Ihr Kind zu komplex sind, sollten Sie ihm kein Smartphone in die Hand spendieren. Im Gedächtnis behalten Sie jedoch, dass die Kinder von heute mit Technologie aufgewachsen sind und Sie (und ihre Lehrer) sie praktisch früher denn später hinauf selbige Themen vorbereiten sollen.

10 Tipps, die Ihnen und Ihrem Kind helfen

  1. Denken Sie zunächst einmal daran Sie können die Prüfung obig dies Mobiltelefon Ihres Kindes nach sich ziehen. Sie können entscheiden, welche Apps sie installieren können und wie viel Bildschirmzeit sie erhalten. Sowohl iOS- denn gleichwohl Menschenähnlicher Roboter-Systeme zuteil werden lassen es Ihnen, viele dieser Kindersicherungen „out of the box“ zu verwalten, nur Sie können gleichwohl manche andere Optionen von Drittanbietern oder von einem seriösen Sicherheitsanbieter finden, jener die Fakten Ihres Kindes schützt und Ihre ganze Familie.
  2. Berücksichtigen Sie die verschiedenen verfügbaren Marken und Betriebssysteme hinauf dem Markt c/o jener Wahl des richtigen Smartphones. Denken Sie vor allem darüber nachher, wie jede Marke mit Datenschutz und Privatsphäre umgeht. Berücksichtigen Sie gleichwohl den Preis des Geräts, mit dem Ihr Kind herumflitzen wird, und denken Sie daran, dass Kinder in ihrem jungen Lebensalter leichte Ziele für jedes Diebe sein können. Sie sollen gleichwohl Ihr eigenes Gerät berücksichtigen, wenn Sie entscheiden, welches Sie für jedes Ihr Kind kaufen. Während Apps zur Kindersicherung wie Family Link von Google sowohl für jedes Menschenähnlicher Roboter denn gleichwohl für jedes Apple verfügbar sind, sollte dies Telefon Ihres Kindes gleichwohl ein iPhone sein, wenn Sie ein iPhone besitzen und die nativen Steuerelemente dieser Plattform nutzen möchten.
  3. Kinder und Teenager nutzen ihre Telefone, um mit ihren Freunden in Verkettung zu bleiben; Sie sind gleichwohl eine Spezies jener Soziabilität. Denken Sie aus diesem Grund daran, dass Sie, wenn Sie ein Kind züchtigen, während Sie sein Telefon „konfiszieren“, nicht nur „sein Lieblingsspielzeug“ wegnehmen, sondern kombinieren großen Teil seiner Wechselbeziehung mit Freunden und Kommilitonen. Stattdessen, Erwägen Sie die Verwendung anderer Steuerelemente, z. B. die Limitierung jener Bildschirmzeit für jedes bestimmte Apps die Sie missbraucht oder überbeansprucht sehen.
  4. Erstellen Sie vor allem Profile für jedes sich selbst hinauf den Social-Media-Plattformen, hinauf denen Ihr Kind angeschaltet ist. Stellen Sie die Bitte sehr, ihnen zu hinterher gehen, Beaufsichtigen Sie ihre Aktivitäten und lassen Sie sie wissen, dass Sie dies tun. Sie werden nicht nur mehr mit ihrer Wirklichkeit in Kontakt kommen, sondern ihnen gleichwohl helfen, zu lernen, wie sie ihre Online-Präsenz regulieren können.
  5. Es führt kein Weg daran vorbei: Tweens und Teens sollen ihre Identität untersuchen. Im Vorhinein die Technologie so weit verbreitet war, hatten Erziehungsberechtigte nur begrenztes Wissen obig selbige Erkundungen; Solche Entdeckungen fanden während jener Schulferien oder hinauf dem Samstagsspaziergang eines Kindes zum Einkaufszentrum statt. Daher jetzt fungieren die Videos und Fotos, die Kinder in sozialen Medien teilen, denn offene Fenster zur Weiterentwicklung ihrer Persönlichkeit und Individualität. Einiges von dem, welches Sie durch selbige Fenster sehen, mag kafkaesk erscheinen, nur es ist wichtig, ruhig und zuvorkommend zu bleiben und sich daran zu erinnern, dass solche Erkundungen ein normales und gesundes Verhalten für jedes Kinder sind. Zögern Sie nicht, mit Ihrem Kind obig was auch immer zu sprechen, welches Sie beunruhigt. Und holistisch Existenz Sie darauf, obig Online-Sicherheit, mögliche Risiken und Cybermobbing zu sprechen. Schaffen Sie kombinieren sicheren Raum, in dem Ihr Kind Ihnen vertrauen kann, nur berücksichtigen Sie immer hinauf unangemessenes Verhalten und Warnsignale.
  6. Säumen setzen. Ob es dies Telefon oder jener Fernsehkonsument ist, begrenzen Sie die Bildschirmzeit Ihres Kindes, um sicherzustellen, dass es sich gleichwohl anderen Dingen widmet, wie z. B. Vorlesung halten, Spielen oder persönlichen Treffen mit Freunden. Zeugen Sie klare Steuern, wie „Keine Telefone während des Abendessens oder 30 Minuten vor dem Schlafengehen“. Kindern von Werden an klare Steuern zu spendieren, hilft ihnen gleichwohl in diesem Fall, ihre Zeit einzuteilen.
  7. Kennt die Passwörter Ihres Kindessondern respektieren ihr Recht hinauf Privatsphäre solange sie sich an die Steuern halten, hinauf die Sie sich geeinigt nach sich ziehen. Dies ist wichtig, um ein vertrauensvolles Verhältnis zu gewährleisten. Denken Sie daran, dass Kinder hinterhältig sein können und ihr sozusagen angeborenes Verständnis für jedes Technologie es leichtgewichtig zeugen kann, Sie zu überlisten, wenn Sie nicht beobachten. Wenn Ihr Kind zum Musterbeispiel dazu neigt, die meisten Steuern zu befolgen, nur Sie feststellen, dass es sein Telefon nachher dem Schlafengehen nicht frisch, sollten Sie dies Telefon nachts wegnehmen, nur spendieren Sie ihm die Sicherheit, dass Sie es nicht verwühlen werden.
  8. Gutes Verhalten kann belohnt werden mit zusätzlicher Bildschirmzeit. Die fortschreitende Reife und sich ändernde Bedürfnisse werden sich gleichwohl hinauf die Steuern zur Telefonnutzung auswirken. Während Sie bspw. die WhatsApp-Bildschirmzeit Ihres 10-Jährigen begrenzen möchten, nach sich ziehen Sie selbige Beschränkung notfalls schon aufgehoben, wenn er 13 Jahre altbacken wird. Eine andere Sache ist sind Sie vielleicht parat, Ihrem 10-Jährigen mehr Zeit für jedes Handyspiele zu spendieren, denn Sie ihm mit 14 zugestehen möchten, um sicherzustellen, dass er den Schwerpunkt nicht hinauf dies Lernen verliert. Denken Sie daran, dass Sie zwar jede Spiel treffen sollen, nur Sie werden besser kooperieren, wenn Sie Ihr Kind dazu erwirtschaften können, dem zuzustimmen, welches Sie vorschlagen, anstatt es nur aufzuzwingen.
  9. Welcher Verlust oder dies Zerbrechen des Geräts muss nicht bedeuten, dass es ersetzt wird, und wenn ja, legen Sie im Vorn hold, wer für jedes den Substitution bezahlen wird. Während manche Kinder leichtgewichtig neben der Spur werden und dazu tendieren, ihre Sachen zu verlieren, kann selbst ein verantwortungsbewusstes Kind ein Telefon verlieren, genau wie ein Erwachsener. In jedem Kern ist es wichtig sicherzustellen, dass Ihr Kind weiß, dass Telefone teuer sind. Sie sollten sich dessen klar sein sie sind für jedes dies Gerät zuständig und um sicherzustellen, dass sie es nicht verlegen.
  10. Denken Sie daran, dass die Die grundlegenden Telefonregeln, die Sie für jedes Ihr Kind festlegen, sollten gleichwohl für jedes Sie gelten. Wenn dies Telefon Ihres Kindes am Esstisch nicht erlaubt ist, sollte Ihres gleichwohl nicht dort sein. Wenn Sie versuchen, Ihr Kind dazu zu erwirtschaften, mehr Zeit mit dem Vorlesung halten eines Buches zu verleben, setzen Sie sich nicht neben es und testen Sie Ihre sozialen Medien, während es liest. Natürlich werden Sie nicht immer in jener Position sein, die Steuern zu befolgen (z. B. sollen Sie notfalls während Ihres Familienessens kombinieren Telefonat von Ihrem Chef entgegennehmen). Verdeutlichen Sie c/o Sehnen, warum eine bestimmte Regel manchmal nicht für jedes Sie gilt, und stoßen Sie Ihrem Kind vor, dass es mit zunehmendem Lebensalter gleichwohl manche Ausnahmen zulässt.

Kindern ein Smartphone zu überlassen, muss kein Thema sein. Es ist eine Herausforderung und trägt zu den üblichen Sorgen jener Erziehungsberechtigte c/o, nur ein Smartphone kann gleichwohl ein erstaunliches Werkzeug sein, um Kinder mit Verwandten und Freunden in Kontakt zu halten, ihnen zu helfen, Erinnerungen zu speichern, sie zu ermutigen, irgendetwas Neues zu lernen und sich zu vernetzen, wenn dies jener Kern ist ein Notlage.

Einbringen Sie Ihrem Kind die verschiedenen Möglichkeiten c/o, wie es seine Gadgets verwenden kann, um sein Leben einfacher und noch unterhaltsamer zu zeugen. Zeigen Sie ihnen Musik und Filme sowie Lernspiele und Wikipedia. Einbringen Sie ihnen c/o, wie man Suchmaschinen richtig verwendet. Und erinnern Sie sie daran, dass sie, genau wie im wirklichen Leben, nicht mit Fremden sprechen, geschweige denn persönliche Informationen mit ihnen teilen sollten.

Seien Sie gespannt hinauf kombinieren Folgeartikel nächste Woche, in dem wir uns mit allem befassen, welches Sie obig die Mechanismus jener Kindersicherung hinauf dem neuen Telefon Ihres Kindes wissen sollen. In jener Zwischenzeit, warum nicht gehe rüber zu Sicherere Kinder im World Wide Web und versiert Sie mehr obig die Gefahren, denen Kinder online ausgesetzt sind, und wie Technologie Ihnen helfen kann, sie zu schützen? Verfemen Sie gleichwohl darauf, ‘Hallo PUG‘, ESETs neue Zeichentrickserie, die Kindern beibringt, Online-Bedrohungen zu wiedererkennen.

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