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Hat Putin sich wohnhaft bei Kriegskosten verkalkuliert?

Hat Putin sich wohnhaft bei Kriegskosten verkalkuliert?

Hat Putin sich bei Kriegskosten verkalkuliert?

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Tag 289 seither Kriegsbeginn: Genug damit Melitopol werden ukrainische Angriffe gemeldet, hinauf jener Krim gab es Luftalarm. Odessa wird wohl länger ohne Strom sein. Ganz Infos im Newsblog.

Dasjenige Wichtigste im Syllabus


Experten: Russland könnte sich wohnhaft bei Kriegskosten berechnet nach sich ziehen

11.01 Uhr: Russland könnte sich nachdem genauen Aussagen beim Staatshaushalt fürs kommende Jahr mit Blick hinauf die hohen Preis des Angriffskriegs gegen die Ukraine verkalkuliert nach sich ziehen. Welcher von Vorsitzender Wladimir Putin abgesegnete Haushalt 2023 sei wahrscheinlich zu optimistisch berechnet, urteilte dies Verteidigungsministerium am Sonntag in London. Andere Bereiche des Budgets dürften zunehmend unter Verdichtung geraten, um die Preis des Kriegs zu decken.

Putin hatte den Haushalt am vergangenen Montag unterzeichnet. Nachdem Erkenntnissen werden mehr qua neun Milliarden Rubel (etwa 137 Milliarden Euro) pro Verteidigung, Sicherheit und Strafverfolgung bereitgestellt – ein deutlicher Zuwachs im Vergleich zu den Vorjahren sowie rund 30 v. H. des Haushalts.

Insgesamt ergibt sich jener Etat hinauf 29,4 Milliarden Rubel. Die Einnahmen werden mit 26,1 Milliarden Rubel angegeben. Dasjenige Fehlbetrag liegt damit wohnhaft bei mehr qua drei Milliarden Rubel. Welcher Haushalt wurde pro die Jahre 2023 solange bis 2025 verabschiedet; er ist massiv von den Rohstoffverkäufen unselbständig, darunter vor allem Öl. Berechnet worden seien die Einnahmen unter jener Vermutung eines sinkenden Ölpreises und einer mäßigen Linderung des Rubels, hieß es in Moskau.

Britischer Außenminister: „Sehe nicht wirklich, dass von jener russischen Seite irgendwas kommt“

10.41 Uhr: Welcher britische Außenminister James Cleverly äußert sich schwarzseherisch im Sinne als jener Entwicklungsmöglichkeiten pro baldige aufrichtige Ukraine-Friedensgespräche. “meine Wenigkeit sehe nicht wirklich, dass von jener russischen Seite irgendwas kommt, dies mir Zuversicht gibt, dass Wladimir Putin in Treu und Vertrauen in jene Gespräche einsteigt. Die allgemeine Rhetorik ist immer noch sehr konfrontativ”, sagte jener britische Chefdiplomat dem Sender Sky News.

“Jegliche Verhandlungen zu tun sein wahrhaftig sein, sie zu tun sein sinnvoll sein, sie die Erlaubnis haben nicht nur ein Feigenblatt pro eine russische Wiederbewaffnung und weitere Rekrutierung von Soldaten sein.” Großbritannien wäre natürlich zu diesem Zweck, dass Friedensgespräche tunlichst früher qua später aufgenommen würden. Die Variable zu diesem Zweck zu tun sein nunmehr die Ukraine festlegen.

Reportage aus russischer Folterkammer: “Dasjenige Schlimmste waren die Schreie in jener Nacht”

9.13 Uhr: In einem Kerker in jener Ostukraine hat die russische Streitkräfte Menschen gefoltert, solange bis jene “den Verstand verloren”. t-online hat den Ort des Schreckens mit einem ehemaligen Insassen besucht. Hier Vorlesung halten Sie die Reportage.

Ukrainischer Repräsentant: Deutschland hat weitere Waffen zugesichert

7.21 Uhr: Welcher ukrainische Repräsentant in Deutschland, Oleksii Makeiev, hat nachdem eigenen Aussagen in Hauptstadt von Deutschland Zusagen pro weitere Waffenlieferungen laufen Heimatland erhalten. “Im direkten Gespräch wurden uns mehr Waffen und weitere Munition zugesichert. Welche, werden wir zu gegebener Zeit verbinden schenken”, sagte Makeiev in einem Interview jener “Welt am Sonntag”. Er wolle die Bundesregierung nicht diplomatisch unter Verdichtung setzen, sondern dass Deutschland dies, welches es hat, schneller liefert. “Denn wir nach sich ziehen keine Zeit, um länger hinauf Waffen zu warten.”

An jener Kampfplatz würden vorrangig weitere Flugabwehrsysteme, Panzerhaubitzen, Geparde und Munition gebraucht. “Außerdem sind wir weiter im Gespräch obig die Lieferung von Marder- und Panter-Panzern. Die Turnier liegt darüber nunmehr wohnhaft bei jener Bundesregierung”, sagte jener Repräsentant. Makeiev hatte dies Amtei des Botschafters in Deutschland vor rund sechs Wochen von seinem Vorgänger Andrij Melnyk übernommen. Melnyk wurde in Kiew Vizeaußenminister.

Kanzler Olaf Scholz (SPD) hat die Lieferung von Panter-2-Panzern bislang mit jener Bekräftigung abgelehnt, dass noch kein anderes Nato-Nation verschmelzen solchen Panzer zur Verfügung stellt. Die USA signalisierten am Freitag, dass sie darin keine Hindernisse sehen. Es sei nunmehr Deutschlands Turnier, sagte US-Vizeaußenministerin Wendy Sherman während eines Besuchs in Hauptstadt von Deutschland vor Journalisten.

Oleksii Makeiev: Er ist seit rund sechs Wochen ukrainischer Botschafter in Deutschland.
Oleksii Makeiev: Er ist seither rund sechs Wochen ukrainischer Repräsentant in Deutschland. (Quelle: Britta Pedersen)

Dasjenige Wichtigste aus jener Nacht

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