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Hat Olaf Scholz richtig gehandelt oder wird Rechthaberei zum Volkssport?

Hat Olaf Scholz richtig gehandelt oder wird Rechthaberei zum Volkssport?

Hat Olaf Scholz richtig gehandelt oder wird Rechthaberei zum Volkssport?

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Uns selbst begegnen wir mit Nachsicht. Unerbittlich und rechthaberisch verhalten wir uns nur anderen gegensätzlich, zum Paradebeispiel welcher Regierung. Warum tatsächlich?

Dasjenige Schöne und Schwere zusammen ist dies Nachdenken weiterführend dies zurückliegende Jahr und die Hinterher gehen z. Hd. dies kommende. Privat kann man sich diverses vornehmen. Jetzt erst mal weniger Alkohol. Weniger Fleisch, weniger Fisch. Schier bewusster leben. Kameradschaft pflegen. Erziehungsberechtigte verschiedene Mal kommen.

Beim Jahreswechsel ist die Welt mit guten Wünschen und Vorsätzen gepflastert, wodurch die meisten von uns ahnen, dass sie sich gen Dauer nur schwerlich gerecht werden lassen. Oft scheitern wir an unserer Stelle oder dem Stress oder sogar an Sachzwängen. Nur egal, mancher Anspruch lässt sich ja trotz Widrigkeiten durchsetzen. Warum nicht diesmal mehr davon wie im letzten Jahr?

Die Unduldsamkeit gegensätzlich den Regierenden

Dasjenige Bedürfnis nachher Optimierung macht sich jedweder Jahre wieder merklich. Selbst sollten wir diesen Drang Humorlosigkeit nehmen. Vielleicht wächst so die Möglichkeit gen Heilung. Natürlich ist Skepsis dienlich, weil wir noch aus dem Jahreswechsel ’21 gen ’22 wissen, dass wir weniger Ziele erfüllt nach sich ziehen, wie wir es uns wünschen würden. Nur so sind Menschen gleichmäßig, so sind wir gleichmäßig. Uns glückt unterschiedlich viel und oft genug entsteht eine Diskrepanz zwischen Intention und Wirklichkeit.

Uns gegensätzlich proben wir Nachsicht. Welches nichtsdestotrotz zusammen mit Meinungsumfragen, zum Paradebeispiel weiterführend Scholz und die anderen, neuerdings auffällt, ist die Unduldsamkeit welcher Regierten gegensätzlich den Regierenden. So unvollkommen wir selbst sogar sein mögen, so viel Perfektion verlangen wir von Scholz/Habeck/ Lindner etc. Selbige Neigungswinkel zur Besserwisserei, zur Rechthaberei irritiert.

Merkel wäre die Kassandra gewesen, welcher keiner glaubt

Unsrige Abhängigkeitserkrankung von russischem Gas bewies sich, zum Paradebeispiel, seither dem Ukraine-Krieg wie Riesenproblem. Nur nur im heuchlerischen Rückblick ergab sich wie falsch, welches stark richtig gewesen war. Hätte etwa im Jahr 2014 die Bundeskanzlerin Angela Merkel aus welcher Annexion welcher Krim die Konsequenz gezogen, dass sich Deutschland unbedingt aus russischer Abhängigkeitserkrankung trennen muss, weil unter Umständen ein Krieg bevorsteht, wäre sie eine einsame Ruferin im Walde geblieben, weiterführend die sich halb Deutschland lustig gemacht hätte. Denn die Industrie, die Wirtschaft, die Privathaushalte genossen liebend gerne den Vorzug billiger Schwung und hätten darauf niemals voluntaristisch verzichtet. Merkel wäre die Kassandra gewesen, welcher keiner glaubt.

Nur in welcher Retrospektive lässt sich eine Kausalzusammenhang zwischen 2014 und 2022 herstellen. Nur woher wollen wir wissen, ob Wladimir Putin schon in vergangener Zeit felsenfest entschlossen war, acht Jahre später die Ukraine zu überfallen?

Nur im Rückblick sind wir schlauer wie die Bundeskanzlerin oder welcher Bundestrainer. In diesem Fall sollten wir manche gottesdienstliches Brauchtum in Fassungslosigkeit nach sich ziehen. Wer hat 1989 vorhergesehen? Wer 9/11? Wer die Blamagen welcher deutschen Fußballnationalmannschaft 2018 und 2022?

Rechthaberei wird zum Volkssport

Vielleicht ist ja welcher Wunsch reibungslos übermächtig, wenigstens im Nachhinein Recht zu behalten, und dazu nimmt man die Vortäuschung in Kauf, die im Besserwissertum nistet. Jener „Spiegel“ hatte früher die Eigenart zu beweisen, dass ein Ereignis, ein Unfall, ein Krieg unbedingt vermeidbar gewesen wären, wenn jedweder nur richtig gehandelt hätten. Ein Maximum an Rechthaberei. Heute ist daraus schnell ein Volkssport geworden. Heute wollen wir allesamt immer schon klüger gewesen sein, wie wir je waren.

Schön wäre es, wenn wir voraussichtlich wüssten, welches sich aus einem Ereignis von heute dann morgiger Tag gedeihen WIRD. Schön wäre es sogar, wenn sich durch richtiges Handeln heute ein Ereignis von morgiger Tag vermeiden ließe. Nur die Vergangenheit wie dies Leben treiben ihr eigenes Spiel, und insofern sind wir immer wieder aufs Neue maßlos verblüfft darüber, welches weiterführend uns hereinbricht. Und uns bleibt nichts anderes übrig, wie mit den rasanten Ereignissen mitzuhalten und aus ihnen schlau zu werden.

Es wäre nicht schlecht, die Sicht gen die Regierung auszudehnen

Zu den guten Vorsätzen z. Hd. 2023 könnte ja in Besitz sein von, dass wir weniger zielsicher in die Fallgrube welcher Rechthaberei tappen. In Wahrheit wissen wir ja, dass wir nur nachträglich genau wissen, welches sich ereignet hat, und dass retrospektive Besserwisserei keine angenehme Tugend ist. Womöglich lässt sich durch welche Erkenntnis die herrschende Unduldsamkeit zügeln.

Davon könnte dann sogar unser Verhältnis zu den handelnden Personen profitieren. Es liegt gen welcher Hand, dass sich die amtierende Regierung vom ersten Tag an im Verhexung unabsehbarer Ereignisse von historischem Intensität erfasst. Sollte man ihr dies nicht zugutehalten? Hat die Regierung Scholz in welcher Komposition aus Krieg und Energiekrise vielleicht sogar richtig gehandelt? Durch Irrtümer und Fehleinschätzungen zur Folge haben sie sich zu großzügigem Handeln vor, von dem viele profitieren. Ist doch welches, oder?

Es wäre doch weder noch schlecht, wenn wir die Nachsicht, mit welcher wir uns bedenken, mal gen die Regierung hinausschieben würden. Nur mal so zur Differenziertheit. Und meinetwegen sogar gen Widerruf.

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