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Großer Schlaghose von Interpol gegen Onlinebetrüger und Geldwäscher

Großer Schlaghose von Interpol gegen Onlinebetrüger und Geldwäscher

Großer Schlag von Interpol gegen Onlinebetrüger und Geldwäscher

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Zwischen einer viermonatigen Maßnahme mit dem Codenamen “HAECHI-II” hat Interpol zahlreiche Online-Hochstapler und Geldwäscher dingfest gemacht. Polizeibehörden aus 20 Ländern waren zwischen Rosenmonat und September dieses Jahres daran beteiligt. Sie verhafteten während 1.003 Verdächtige und fingen konzis 27 Mio. US-Dollar ab.

Damit konnten die Kriminalpolizist rund 1.660 Fälle absolvieren und etwa 2.350 Bankkonten blockieren, die im Zusammenhang mit den betrügerischen Machenschaften stillstehen. Weiterhin nach sich ziehen die Strafverfolger in diesem Fall zehn ihnen solange bis dorthin unbekannte kriminelle Maschen aufgedeckt. Es handele sich um die erste wirklich globale Operation gegen online-gestützte Finanzkriminalität mit Zusammenspiel von Polizeibehörden gen allen Kontinenten, erklärt Interpol.

Die Maßnahme zeige die globale Risiko durch selbige Form jener Kriminalitätsrate, erläutert die Behörde in ihrer Meldung. HAECHI-II richtete sich demnach gegen bestimmte Arten des Online-Betrugs, von Heiratsschwindel mehr als Investitionsbetrug solange bis hin zu Geldwäsche mit illegalem Online-Wette.

Die Operation war zusammen ein Pilotversuch des neuen globalen Zahlungs-Disqualifikation-Systems Dagegen-Money Laundering Rapid Response Protocol (ARRP), dasjenige sich in mehreren Fällen wie entscheidend zum erfolgreichen Abwehren von Schwarzgeldern erwiesen hätte. Interpol möchte mit ARRP im kommenden Jahr in den Regelbetrieb in Betracht kommen. Die zuständige Gerät z. Hd. Finanzkriminalität jener Behörde arbeite mit den Mitgliedsländern noch an jener Integration in die bestehenden Kommunikationskanäle.

Verschieden wie in jener öffentlichen Wahrnehmung fiktiv, handele es sich nicht um niederschwellige Kriminalitätsrate mit geringen Summen. Die Ergebnisse von HAECHI-II zeigten, dass transnational organisierte Kriminalitätsrate dasjenige Netz nutze, um Mio. von ihren Opfern auszunehmen und selbige illegalen Gelder dann gen mehr als den Globus verstreute Bankkonten zu verteilen.

Interpol berichtet von einem Kernpunkt aus Kolumbien, im Zusammenhang dem eine namhafte Textilienfirma durch kombinieren erfolgreichen Elektronische Post-Scam um 8 Mio. US-Dollar betrogen wurde. Die Angreifer gaben sich in diesem Fall wie Rechtsvertreter jener Firma aus und erteilten die Diktat, 16 Mio. US-Dollar gen zwei chinesische Bankkonten zu überweisen. Die Hälfte des Geldes war schon angewiesen, wie jener Betrug aufflog. Daraufhin schaltete die Firma die lokalen kolumbianischen Behörden ein, die sich wiederum an Interpol in Bogota wandten.

Unter Einbeziehung des ARRP-Netzwerks wurden die internationalen Polizei-Kooperationskanäle zwischen den Interpol-Niederlassungen in Bogota, Hongkong und Peking genutzt und die Finanztransaktionen tiefgekühlt. Die illegalen Zahlungsströme abzufangen, im Vorfeld sie in den Taschen von Geldwäschern verschwinden, sei ein Wettlauf gegen die Zeit. Durch dasjenige neue Netzwerk konnte 94 von Hundert des Geldes in Rekordzeit gestoppt und die Firma vor dem In Konkurs bewahrt werden, schreibt die Behörde stolz. In einem weiteren Kernpunkt mit einer slowenischen Firma wie Todesopfer konnten die Kriminalpolizist die vollen 800.000 US-Dollar in VR China abwehren und zurückgeben.


(dmk)

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