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Greenpeace will Volkswagen AG vor Strafgericht zu mehr Schutz des Klimas zwingen

Greenpeace will Volkswagen AG vor Strafgericht zu mehr Schutz des Klimas zwingen

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Die Umweltschutzorganisation Greenpeace hat eine Klage gegen Automobilhersteller Volkswagen AG eingereicht. Dies Geschäftsmodell des Wolfsburger Autobauers sei laut den Umwelt-Aktivist:medial nicht mit den globalen Klimaschutzzielen vereinbar. Wir verdeutlichen die Hintergründe.

Greenpeace: Ist dasjenige Geschäftsmodell von VW nicht mit den Klimaschutzzielen vereinbar?

Martin Kaiser und Roland Hipp, die beiden Geschäftsführer von Greenpeace Deutschland, nach sich ziehen verbinden mit welcher Schutz des Klimas-Aktivistin Clara Mayer eine Klage gegen den Volkswagen AG-Konzern eingereicht. Vor dem Braunschweiger Landgericht wollen die Umweltschützer:medial den Automobilhersteller gerichtlich zu mehr Schutz des Klimas verpflichten.

Dieser Vorwurf: Dies bisherige Geschäftsmodell von Volkswagen AG lasse sich nicht mit den globalen Klimaschutzzielen vereinbaren. Um den weltweiten Temperaturanstieg aufwärts maximal 1,5 Klasse zu begrenzen, müsse sich Volkswagen AG jedoch spätestens im Jahr 2030 von seinen Verbrennungsmotoren verabschieden

Volkswagen AG will solange bis 2040 Verbrenner verkaufen

Volkswagen AG will seine Verbrenner wirklich noch solange bis zum Jahr 2040 produzieren und verkaufen. Doch laut Greenpeace sei dasjenige nicht genug. „Nur mit einem schnellen Lebewohl vom Verbrenner kann VW seinen Gebühr zur Saum des weltweiten Temperaturanstiegs aufwärts 1,5 Klasse leisten“, so Greenpeace-Geschäftsführer Kaiser aufwärts welcher Klimakonferenz in Glasgow.

Die Umweltschutzorganisation bezeichnet die bisherigen Versprechen von Volkswagen AG zudem qua Lippenbekenntnisse. Wiewohl welcher Automobilhersteller, den die Aktivist:medial qua verknüpfen welcher „weltweit klimaschädlichsten Konzerne“ kennzeichnen, müsse sich seiner Verantwortung klar sein.

Vor Strafgericht wollen die Umweltschützer:medial den Konzern nun zu mehr Schutz des Klimas verpflichten. Hätte die Klage Fortuna, würden solange bis zum Jahr 2040 rund zwei Gigatonnen weniger Kohlendioxid verachtet. Dies entspräche laut Greenpeace dem doppelten Zahl welcher jährlichen Luftfahrt-Emissionen.

Wie erfolgversprechend ist die Greenpeace-Klage?

Wie erfolgversprechend die Klage von Greenpeace ist, scheint derzeit noch unklar. Sehr wohl lässt ein durchaus vergleichbares Urteil die Umweltschützer:medial wünschen. Denn im Mai 2021 verurteilte ein niederländisches Strafgericht den Ölkonzern Shell dazu, seine Kohlendioxid-Emissionen drastisch zu verringern.

Laut dem zuständigen Strafgericht müsse nicht zuletzt ein Unternehmen wie Shell dazu Sorge tragen, die globalen Klimaschutzziele zu klappen. Dies Urteil verpflichtet den Konzern dazu, seinen Kohlendioxid-Freisetzung solange bis 2030 um 45 v. H. zu reduzieren. Denn Vergleichszeitraum wird dasjenige Jahr 2019 genannt.

Volkswagen AG hält Zivilklagen wiederum nicht für jedes den richtigen Weg, um den Klimawandel zu bewältigen. Dieser Autohersteller habe sich zudem klipp und klar zu den Zielen des Pariser Klimaabkommens familiär und wolle spätestens im Jahr 2050 Kohlendioxid-neutral sein. Die Vorwürfe von Greenpeace wies welcher Automobilhersteller zudem zurück.

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