Google News Showcase qua Medienplattform eingestuft
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Bundeshauptstadt (dpa) – Die deutschen Medienregulierer stufen den Nachrichtenbereich Google News Showcase qua Medienplattform und Benutzeroberfläche ein und verpflichten den Internetkonzern damit zur Einhaltung von gesetzlichen Transparenzbestimmungen.
Dies teilten die Landesmedienanstalten am vierter Tag der Woche nachher einer Sitzung welcher Kommission zu Händen Zulassung und Schutz mit. Im Kontext den Bestimmungen im Medienstaatsvertrag welcher Bundesländer ist zum Paradigma zu Händen Medienplattformen und Benutzeroberflächen geregelt, dass Inhalteanbietern ein diskriminierungsfreier möglicher Zugang zur jeweiligen Plattform zu gewähren ist. Es muss sogar transparent gemacht werden, welche Grundsätze zu Händen die Grundstock und Präsentation von Angeboten gelten.
Aufwärts dem seit dem Zeitpunkt Herbst 2020 von Google in Deutschland angebotenen Tunneleingang Google News Showcase werden Inhalte von teilnehmenden Presseverlagen präsentiert.
Welcher Koordinator des Fachausschusses Netze, Technologie, Konvergenz, Thorsten Schmiege, sagte: “Mehr Transparenz verbleibend die Funktionsweise von Medienplattformen und Benutzeroberflächen führt zu mehr Orientierung und Klarheit. Die Spiel ist ein eindeutiges Zeichen – ohne Rest durch zwei teilbar sogar im Sinne welcher Nutzerinnen und Nutzer: Wir fordern von allen nationalen, wie von internationalen Anbietern Transparenz ein, wenn ihre Angebote zur Nutzung in Deutschland entschieden sind.” Schmiege ist sogar Staatschef welcher Bayerischen Landeszentrale zu Händen neue Medien (BLM).
Google rechnete mit Einstufung
Google rechnete nachher eigenen Datensammlung mit dieser Einstufung. Ein Google-Sprecher teilte aufwärts dpa-Antragstellung aufwärts die Spiel mit, man werde weiter mit den Regulierern zusammenarbeiten, um verbleibend die damit verbundenen Anforderungen zu sprechen. Welcher Konzern verwies in dem Kontext sogar aufwärts eine frühere Spiel welcher Landesmedienanstalten zu Google News Showcase. Sie hatten im Monat der Sommersonnenwende Beschwerden von regionalen Verlagen, die nicht an dem Angebot teilnahmen, formal abgewiesen.
Die Medienhäuser hatten Nachteile zu Händen sich befürchtet, die Regulierer verwiesen ungeachtet darauf, dass die Verlage eine Teilnahme an dem Angebot “nicht angeschaltet angestrebt hatten”. Die Beschwerden hatten sich aufwärts zusammensetzen Diskriminierungsparagrafen im Medienstaatsvertrag bezogen, welcher zu Händen Medienintermediäre gilt, die mehr eine Torwächter-Unterprogramm im Netzwerk qua Aggregatoren nach sich ziehen – verschiedenartig qua Medienplattformen und Benutzeroberflächen.