Google Business Profiles lässt ab dem 15. Februar keine Preisspannen mehr zu Händen Produkte zu
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Google-Unternehmensprofile erlauben ab dem 15. Februar 2023 nur Produktpreise, wenn dieser Preis ein Einzelpreis und keine Preisspanne ist. Außerdem sagte Google, dass es keine benutzerdefinierten Call-to-Actions in Google-Unternehmensprofilen mehr zulassen wird.
Googles Botschaft. Google hat im Produktbereich des Google-Unternehmensprofils eine Nachricht veröffentlicht, in dieser es heißt: „Preisspannen und die Protzerei eines benutzerdefinierten Call-to-Action werden ab dem 15. Februar 2023 nicht mehr unterstützt. Aktuelle Preisspannen werden weit und nicht mehr da Zielseiten nach sich ziehen verschmelzen „Visite Website“-Label.“
Wie es aussieht. Darren Shaw hat diesen Screenshot hinaus geteilt Twitter und sagte: “Dasjenige macht es umständlicher, Dienste im Segment “Produkte” aufzulisten.”
Warum es uns wissensdurstig. Wenn demnach Hebelprodukte in Google-Unternehmensprofilen und Ihre Produkte Preisspannen und keine Festpreise nach sich ziehen, zu tun sein Sie unter Umständen den Preis insgesamt explantieren oder verschmelzen Festpreis zu Händen Ihre Produkteinträge festlegen.
Im Gedächtnis behalten Sie nicht zuletzt die Tapetenwechsel des Aufrufs zum Handeln und seien Sie hinaus ebendiese Änderungen am 15. Februar 2023 vorbereitet.
Neu im Suchmaschinenland
Extra den Dichter
Barry Schwartz, Contributing Editor im Kontext Search Engine Nation und Mitglied des Programmierteams zu Händen SMX-Events. Ihm gehört RustyBrick, ein in New York ansässiges Webberatungsunternehmen. Er leitet nicht zuletzt den Search Engine Roundtable, verschmelzen beliebten Suchblog zu sehr fortgeschrittenen SEM-Themen. Barry kann gefolgt werden hinaus Twitter hier.