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Gmail: Clientseitige Verschlüsselung qua Betaversion zu Gunsten von Workspace-Nutzer

Gmail: Clientseitige Verschlüsselung qua Betaversion zu Gunsten von Workspace-Nutzer

Gmail: Clientseitige Verschlüsselung als Betaversion für Workspace-Nutzer

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Google Workspace-Nutzer können sich zu Gunsten von eine Betaversion zur clientseitigen Verschlüsselung (Client-Side-Encryption – CSE) in Gmail bewerben. Dasjenige funktioniert laut Notifikation vorerst nur im Browser, Apps zu Gunsten von Androide und iOS sollen verfolgen. Die CSE soll sensible Inhalte und Anhänge “sogar zu Gunsten von Google unlesbar zeugen”, so dies Versprechen. Kunden behielten die Prüfung jenseits die Verschlüsselung und könnten die Schlüssel selbst verwalten.

Interessierte Nutzer von Google Workspace Enterprise Plus, Education Plus und Education Standard können sich solange bis zum 20. Januar zu Gunsten von die Betaversion bewerben, teilt dies Unternehmen in einem Blogbeitrag am Freitag mit – Nutzer anderer Workspace-Pläne und Privatanwender sind vorerst Ding der Unmöglichkeit. Anschließend erfolge die Freischaltung welcher Methode durch Google, welches in den “nächsten Wochen” geschehen soll. Verfügbar ist die CSE laut Google derzeit zu Gunsten von die Dienste Google Drive, Google Meet (nur im Browser) und Google Zeitrechnung (qua Beta) – weitere Dienste sollen verfolgen.

Google schreibt weiter, dass “Google Workspace schon die neuesten kryptografischen Standards verwendet, um ganz Information lokal und im Zusammenhang welcher Übertragung zwischen unseren Diensten zu verschlüsseln”. Die clientseitige Verschlüsselung stärke dies Vertrauen in die eigenen Information und erfülle synchron die Einhaltung von Datenschutzgesetzen und -regeln in Unternehmen, etwa zu Gunsten von die Luft- und Raumfahrt, Rüstungsunternehmen und Behörden.

In einem weiteren Support-Schriftstück erklärt Google, dass welcher Versand und Empfang an externe Mail-Clients wie Outlook und Apple Mail ebenfalls möglich sei. Gegensätzlich The Verge bestätige ein Google-Sprecher die Nutzung des Schwefel/MIME-Standards zu Gunsten von CSE – ein nahezu automatisiertes und leichtgewichtig einzurichtendes Verfahren zur bequemen Verschlüsselung von E-Mails. Anderenfalls steht die Verschlüsselung via Pretty Good Privacy (PGP) zur Verfügung.

Sowie die Methode freigeschaltet und aktiviert ist, nach sich ziehen Benutzer die zusätzliche Vorkaufsrecht, E-Mails zu verschlüsseln. Dasjenige hat doch seinen Preis: Emojis, Signaturen und “Smart Compose” – KI soll erraten, welches welcher Nutzer schreiben will – stillstehen ab welcher In-Kraft-Treten laut The Verge nicht mehr zur Verfügung. Signaturen könnten im Zusammenhang den Workspace-Diensten, die vorrangig von großen Unternehmen und Forschungseinrichtungen genutzt werden, jedoch qua wichtig erachtet werden.

(Portrait: Google)


(bme)

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