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‘Glass Onion’-Rezension: Daniel Craig sieht scharf aus in urkomischem Whodunit aufwärts Netflix

‘Glass Onion’-Rezension: Daniel Craig sieht scharf aus in urkomischem Whodunit aufwärts Netflix

'Glass Onion'-Rezension: Daniel Craig sieht scharf aus in urkomischem Whodunit auf Netflix

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Es gibt kein Mysterium, warum Messer raus verdient eine Fortsetzung. Dieser scharfsinnige Kriminalroman wurde 2019 an dieser Abendkasse getötet und lieferte Regisseur Rian Johnson und Star Daniel Craig ein perfektes Tonfigur, für jedes die Fortsetzung zurückzukehren. Glaszwiebel: Ein Knives-Out-Mysteriumstreamt jetzt aufwärts Netflix.

Freilich sogar wenn Netflix-Bargeld die Gelegenheit bietet, können sie wieder mit Mord davonkommen?

Fans des ersten Films werden aufwärts ein Mysterium mit einer Wendung vorbereitet sein, welches bedeutet, dass die Fortsetzung härter funktionieren muss, um zu verdutzen – und nun dasjenige Risiko eingeht, sich zu sehr zu bemühen, dasjenige Publikum durch Kompliziertheit zu verlieren oder die Leichtgläubigkeit zu strapazieren. Glücklicherweise ist Johnsons zweiter Schlaghose gegen Superdetektiv Benoit Blanc ein weiterer Leckerbissen voller Wendungen, dieser mit dem Whodunit-Literaturform spielt und taktgesteuert sehr lustig ist.

Wie Premiere für jedes den Streamingdienst spielte Netflix im November Glass Onion in großen US-Kinoketten, doch nur für jedes eine Woche. Es wird jetzt aufwärts Netflix gestreamt und ist ein perfekter saisonaler Leckerbissen, um sich um den Fernsehkonsument zu versammeln.

Craig kehrt denn louche Detective Benoit Blanc zurück, und dieses Mal reist er nachher Griechenland, um ein neues, mit Stars besetztes Künstlergruppe zu untersuchen. Edward Norton spielt vereinigen ultrareichen Tech-Ordensbruder, dieser seine Sprießen (und Mitläufer) zusammenrafft, gespielt von Kate Hudson, Kathryn Zapfhahn, Leslie Odom Jr., Janelle Monáe, Madelyn Cline, Jessica Henwick und Dave Bautista mit einer Waffe in seiner Badehose.

Craig spielte zum ersten Mal den höflichen Detektiv Blanc während dieser Rückenstrecke seiner Zeit denn James Bondwährend „Knives Out“ dieser erste Lichtspiel des Autors/Regisseurs Rian Johnson nachher seinem umstrittenen „Star Wars“-Streifen war Dieser letzte Jedi. Freilich jetzt sind beiderlei unausgefüllt von Verkaufskonzession-Gepäck und beiderlei scheinen sich via die Möglichkeit zu freuen, zu spielen. Craig spielt Blancs komödiantische Exzentrizitäten hoch und schwelgt in Postdienststelle-Bond-Extravaganz (nach sich ziehen Sie übrigens seine fabelhafte neue Wodka-Werbung gesehen?).

Johnson erfreut sich derweil daran, die ausgeklügelte Handlung zu einblenden. Die Ladung zum sonnengesprenkelten Wiedersehen kommt in Form einer hölzernen Puzzlebox, und dieser ganze Lichtspiel besteht aus Puzzles intrinsisch von Puzzles.

Sie vielschichtige Konstruktion fügt sich zu einem radikal befriedigenden Kriminalroman zusammen. Unter den Verdächtigen ist Norton teuflisch lasch, Hudson ist denn großmäuliger Fashionista in großartiger Form, und Bautista zeichnet sich erneut in Folge dessen aus, dass er verborgene Tiefen enthüllt, während er vereinigen Mannsberg dieser Manosphäre spielt. Monáe macht Craig Rivalität denn Veranlagung, dieser – nein, ich habe zu viel gesagt. Sie zu tun sein den Hinweisen selbst nachgehen.

Eingebettet in den Kriminalroman ist eine messerscharfe Satire, die die reichen Volk aufspießt, die oft Gegenstand dieser Gattung von Mysterien sind. An dieser Oberfläche können Sie sich stellvertretend an dieser goldenen Sonne und dieser goldenen Wursthaut, dieser opulenten Kulisse und den glamourösen Outfits sonnen – die gedeckten Farben und bequemen Pullover des ersten Films wirken neben dem Umfang und dem Exzess dieser Fortsetzung geradezu althergebracht. Freilich wie in anderen neueren Filmen, die den Lebensstil dieser Reichen und Schamlosen verwüsten, wie Triangle of Sadness, Bodies Bodies Bodies oder The Menu, besteht ein Teil des Vergnügens darin, zu wissen, dass jene fetten Katzen von kurzer Dauer davor sind, ihre Erstattung zu bekommen.

Taktgesteuert grenzt Glass Onion weitestgehend, weitestgehend, nur ein kleines kleinster Teil daran, mit sich selbst zufrieden zu sein. Es gibt vereinigen obligatorischen Alexa-Witz und wenige lustige, gleichwohl unangenehme COVID-Gags, wenn man darüber nachdenkt, und nur eine allgemeine Stimmung, die dem Territorium dieser späteren Ocean’s 11-Filme gefährlich nahe kommt, in denen große Stars (und Cameos) grinsen Schwan via vereinigen teuren Urlaub und erwarten, dass Sie sich hierfür bedanken.

Freilich Glass Onion lädt Sie ein, via jene grotesken Unternehmer und Influencer zu lachen (wenn gleichfalls schmerzlich). Wo dieser erste Lichtspiel aufwärts die klösterliche Vergessenheit des ererbten Reichtums abzielte, konzentriert sich die Fortsetzung aufwärts die Neureichen von heute: verzweifelte Social-Media-Kenner, gierige Volksvertreter und zutiefst gedankenlose Techniker.

Sie sind die Gattung von Menschen, die ihre egozentrischen Fehler denn „Störung“ entschuldigen und ihren Fortuna denn Produkt ihres eigenen mystischen „Genies“ nicht erkennen und nicht denn eigennützige Herzlosigkeit, unterstützt durch großzügige Portionen des Geldes anderer Volk – und viel aus purem dummen Glücksgefühl. Es macht Spaß zu sehen, wie sie auseinanderfallen, wenn die Messer hervorbrechen, gleichwohl mehr denn dasjenige ist es eine vernichtende Kritik an Einzelpersonen, die Gimmick tun, ohne die Konsequenzen zu verstehen und aufgebraucht anderen mit den Nachgehen zu berechnen. Johnson schaut wahrscheinlich zu Elon Musks Twitter-GAU mit großer Belustigung (vermischt wahrscheinlich mit tiefster Verzweiflung).

Dasjenige Urtext Knives Out war eine liebevolle Huldigung an dasjenige klassische Kriminalroman-Literaturform, mit einer Wendung. Dasjenige ist ein harter Trick, den man zweimal eingeben kann: Wenn Sie sich vereinigen Kriminalroman ansehen, wissen Sie ungefähr, wie er gelöst wird, und jetzt sind wir darauf vorbereitet, diesen Lichtspiel für jedes die Wendung anzusehen.

Dieser erste Knives Out hätte eine skurrile Sonderbarkeit sein können, traf gleichwohl beim Publikum vereinigen Nerv und brachte Johnson eine Oscar-Nominierung 2020 für jedes dasjenige beste Originaldrehbuch ein. Während er den klassischen Kriminalroman sanft nachher oben schickte, inspirierte er eine kleine Wiederbelebung des Genres. (Ja, Mord im Orient-Express hatte zwei Jahre zuvor vergleichbare Kinokassen, gleichwohl sagen Sie mir nicht, dass Kenneth Branaghs Poirot ohne den Fortuna von Knives Out ein Verkaufskonzession erhalten hätte.) Netflix war sicherlich beeindruckt genug, um Berichten zufolge zu werfen riesige Summen an Johnson für jedes weitere Knives Out-Fortsetzungen. Welches uns zum einzigen ungelösten Rätsel aus Glass Onion führt: Können Rian Johnson und Benoit Blanc wieder töten?

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