Gewinner und Verlierer: Motorola – Nachrichtensendung von GSMArena.com

Diesjährig war für jedes Motorola im besonderen erlebnisreich, dasjenige Unternehmen brachte mehr wie 30 Smartphones aufwärts den Markt, die so ziemlich jedweder Preissegmente herunternehmen. Es hat sogar dasjenige legendäre Motorola Razr aktualisiert, sodass es im gleichen Sinne aufwärts dem faltbaren Markt seine Hand hat.

Nunmehr wie es im Rahmen großen Technologieunternehmen immer jener Kern ist, sehen wir manche gute und manche schlechte Entscheidungen. Wir nach sich ziehen dasjenige Beste und dasjenige Schlechteste von Motorola im Jahr 2022 gesammelt.

Gewinner: Motorola Razr 2022

Die ersten beiden Versuche von Motorola aufwärts dem faltbaren Markt hatten manche großartige Ideen, blieben zugegeben am Finale irgendwas hinter den Erwartungen zurück. Dasjenige erste Razr im Jahr 2019 und die aktualisierte Version im Jahr 2020 waren beiderlei irgendwas enttäuschend.

Im Unterschied dazu ist dasjenige Razr 2022 eine Vergangenheit jener gelernten Lektionen. Ein echtes Flaggschiff-SoC mit größeren und besseren Displays, leistungsfähigerem Kamera-Setup, größerem wiederaufladbare Batterie mit schnellerem Aufladen und einer Schlange von Stereolautsprechern. Selten gut hat uns in jemanden verliebt sein, wie subtil die Runzel des faltbaren Displays im Vergleich zu anderen Lösungen aufwärts dem Markt ist.

Sicher, es ist vielleicht nicht dasjenige billigste Telefon, dasjenige es gibt, und es hat sich im gleichen Sinne nicht eimerweise verkauft. Die faltbare Zukunft ist immer noch eine Zukunft, zugegeben jeder, jener die Unwägbarkeit hatte, mit dem Razr 2022 zu spielen, war zweifellos davon überzeugt, dass wir früher oder später dorthin gelangen werden.

Verlierer: Moto G-Serie

Obwohl Motorola aufwärts jener Rückseite seiner erfolgreichen Mittelschicht-Telefone wieder in den Vordergrund rückte, ging dasjenige Unternehmen mit jener diesjährigen Verteilung seiner beliebtesten Produktreihe irgendwas zu konservativ vor. Es ist noch nicht Menorrhagie her, dass wir die Moto Gs wie dasjenige wohl preiswerteste in jener Mittelschicht empfehlen konnten, und jetzt kommt jede Referenz mit einer langen verkettete Liste von Voraussetzungen.

Es sieht so aus, dass in jener Produktplanungsphase mehrere falsche Entscheidungen getroffen wurden, wodurch die Mehrheit jener Moto G-Telefone hinter jener Mitbewerb zurückbleibt. IPS-LCDs sind die Standardwahl, während viele Konkurrenten aufwärts OLEDs umgestiegen sind. Nicht zuletzt dasjenige Kameraerlebnis ist oft mit großen Kompromissen verbunden.

Oft bedeutet die Wahl des SoCs keine 4K-Aufzeichnung. Und nicht zuletzt fehlen manche Features, die man im Rahmen Motorola-Edge-Smartphones mit ähnlicher Hardware findet. Marktsegmentierung ist cool und was auch immer, zugegeben nur sinnvoll, wenn Sie immer noch mit einem wettbewerbsfähigen Produkt enden.

Verstehen Sie uns nicht falsch – die Moto G-Telefone nach sich ziehen immer noch eine solide Akkulaufzeit und eine gute Leistung, sodass kein vollständiger Neustart erforderlich ist, um wieder an die Spitze zu gelangen, zugegeben eine Kurskorrektur ist immer noch hilfreich.

Gewinner: Motorola Edge-Serie

Motorola macht für immer nicht die gleichen Fehler mit seiner Flaggschiff-Schlange wie mit jener Moto-G-Schlange. Dasjenige Unternehmen scheut keine Preis und versucht, mit seinen Edge-Smartphones dasjenige bestmögliche Erlebnis zu liefern.

Insofern ist die Edge-Familie wie Andere zu anderen höherwertigen Smartphones sinnvoll. Sie nach sich ziehen großartige Bildschirme, schöne Designs, ein hervorragendes Kameraerlebnis, sogar vom preisgünstigen Edge 30 Neo, schnelles Aufladen und eine nette Schlange von Softwarefunktionen. Und dazu gehört im gleichen Sinne die „Ready For“-Funktionsumfang, die eine hervorragende Andere zu Samsungs stark unterschätzter DeX-Methode darstellt.

Verlierer: Software-Updates von Motorola

Zum Besten von ein Unternehmen, dasjenige Menschenähnlicher Roboter aufwärts seinen Telefonen so gut wie ohne Knochen installiert, wird es mit jener Aktualisierung aufwärts die neueste Menschenähnlicher Roboter-Version immer langsamer. Sogar die Top-End-Handys von Motorola wie die Edge- und Razr-Serien laufen immer noch mit Menschenähnlicher Roboter 12, und die erste Lot von Handys, die Menschenähnlicher Roboter 13 erhalten, wird „Herkunft 2023“ erscheinen.

Und die verkettete Liste jener Telefone, die Menschenähnlicher Roboter 13 bekommen, ist keiner so weit. Die meisten Geräte stammen aus dem Jahr 2022 und die Moto G-Serie aus dem Jahr 2021 wird komplett verschlafen.

Gewinner: US-Markt

Nicht zuletzt wenn Motorola nicht zu den beliebtesten Marken weltweit gehört, tötet es sie aufwärts heimischem Erdboden. Welcher US-Markt ist sehr eingeschränkt, wenn es um präsente Marken geht, und in Bezug aufwärts preisgünstige Smartphones geradezu ausgehungert.

Und deswegen gedeiht Motorola dort. Dasjenige Unternehmen bietet im Kontext des US-Marktes ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis, wodurch viele seiner in Reich der Mitte ansässigen Konkurrenten fehlen. Nicht, dass Motorola nicht in chinesischem Habseligkeiten ist, zugegeben Sie verstehen, worauf es ankommt.

Tatsächlich bietet Motorola oft US-exklusive Modelle an, die wir in Europa oder Asien nach sich ziehen möchten.

Mit Blick aufwärts dasjenige Jahr 2023 wünschen wir, dass Motorola versucht, wettbewerbsfähigere Mittelschicht-Telefone anzubieten und dasjenige Problem mit den Software-Updates zu losmachen.