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GEW: Mehr Sicherheit an Schulen

GEW: Mehr Sicherheit an Schulen

Noch keine Ausschreibung für Corona-Tests

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Die Corona-Inzidenz ist in Sachsen erneut stark gestiegen: 1224,7 gemeldete Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner gab es in den letzten sieben Tagen, wie dies Robert Koch-Institut am Freitag mitteilte. Welcher Republik bleibt somit den RKI-Fakten in Übereinstimmung mit mit Distanz dieser Corona-Hotspot Deutschlands – vor Thüringen mit 1013,6. Am Wochenmitte hatte dieser sächsische Zahl c/o 1180,1 gelegen.

Infolge dieser Zahlen fordert die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) Sofortmaßnahmen an Kitas und Schulen – und appelliert an die ungeimpften Menschen, sich impfen zu lassen. “Die hohe Zahl geschlossener Schulen und die Beschränkungen an Kitas sind eine Katastrophe mit Ansage”, gemeinsamer GEW-Chefin Uschi Kruse am Freitag. Die Gewerkschaft kritisiere hinauf dies Schärfste, “dass Teile dieser sächsischen Volk nicht in petto sind, sicheres Lernen von Kindern und Jugendlichen durch Impfungen zu unterstützen, und dass trotz dieser in dieser Vergangenheit gemachten Erfahrungen nicht was auch immer unternommen wurde, um Bildungseinrichtungen endlich krisenfest zu zeugen”.

Widerwille aller Warnungen dieser Wissenschaft, nichtsdestoweniger gleichwohl GEW, seien im warme Jahreszeit dieser kaum getroffen worden, um den Winter Kitas zu vermeiden. Nachdem Daten dieser Gewerkschaft ist derzeit etwa jede fünfte Schulgebäude ganz oder teilweise geschlossen. Die GEW fordert unter anderem schärfere Regelungen c/o Infektionen, die Besorgung von Luftfilteranlagen sowie Kohlenstoffdioxid-Ampeln, mehr räumliche Kapazitäten und die Entzerrung des Schülerverkehrs.

Kritik an den trendig geltenden Corona-Maßnahmen am Freitag gleichwohl vom Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga) Sachsen. Es geht um dies Beherbergungsverbot. Welcher Verbund unterstützt vereinen betroffenen Hotelier aus Eibenstock (Erzgebirgskreis) c/o seinem Normenkontrollverfahren vor dem Oberverwaltungsgericht Bautzen, wie er am Freitag mitteilte. Ziel ist es die Zulässigkeit des trendig geltenden Beherbergungsverbots prüfen zu lassen.

Es sei unbestritten, dass die Situation hinauf den sächsischen Intensivstationen katastrophal sei, sagte Jens Ellinger, Dehoga-Vizepräsident in Sachsen, am Freitag. Hotels seien zu Gunsten von die Infektion jedoch nicht zuständig. “Wir wahrnehmen uns erneut ohne wissenschaftliche Bekräftigung denn Prügelknabe zu Gunsten von die verfehlte Politik.” In dieser kommenden Woche wird dieser Verbund ein ähnliches Verfahren mit einem betroffenen Gastronomen gegen die Auflagen zu Gunsten von Restaurants vor dem Oberverwaltungsgericht anstreben.

Welcher Verbund bemängelte gleichwohl, dass noch unklar sei, welche finanziellen Entschädigungen es zu Gunsten von Hoteliers gibt. Finanzminister Hartmut Vorjohann (Konservative) sagte am Freitag, dass er zu Gunsten von die Verlängerung dieser steuerlichen Corona-Hilfsmaßnahmen obig dies Jahresende hinaus sei.

“Neben den staatlichen Hilfsprogrammen, etwa in Form von Zuschüssen oder Darlehen, sollte gleichwohl die Steuerverwaltung weiterhin vereinen Mitgliedsbeitrag zur Exkulpation und Leistung leisten.” Er sei überzeugt, dass dies Bundesfinanzministerium dieser Forderung nachkomme und jetzt schnell sterben Voraussetzungen schaffe, damit die Finanzämter wieder im vereinfachten Verfahren zinslose Stundungen vornehmen könnten.

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