Generali-Investor will Beteiligung übergeben
[ad_1]
2021 war schon ein arbeitsreiches Jahr zum Besten von den italienischen Versicherungsriesen Generali, welcher seine neue Organisationsstruktur vorgestellt und seine Vorhut in den letzten Monaten gen den Prüfstand gestellt hat. Reuters hat namhaft gegeben, dass welcher italienische Verlagshaus Gruppo De Agostini den Prozess zum Verkauf seines 1,44%-Anteils an Generali eingeleitet hat. Welcher Verlagshaus wird jedoch weiterhin in welcher Position sein, sein Wahlberechtigung gen welcher nächsten Hauptversammlung welcher Gesellschaftsstruktur auszuüben.
Reuters berichtete, dass De Agostini seine Wertschätzung zum Besten von dasjenige derzeitige Management von Generali und seine Wertschätzung zum Besten von Vorsitzender des Vorstands Philippe Donnet hervorhob. Donnet, welcher den Versicherer seither 2016 leitet, ist kürzlich von zwei Aktionären – Francesco Gaetano Caltagirone und Leonardo Del Vecchio – unter Beschuss geraten, die seine M&A-Strategie kritisiert nach sich ziehen.
Die beiden Investoren nach sich ziehen kürzlich ihre Anteile an Generali aufgestockt, Reuters angegeben, womit welcher Größenverhältnis von Caltagirone im Kontext so gut wie 7,2% von Generali liegt, während welcher von Del Vecchio im Kontext irgendetwas mehr qua 5,72 % liegt. Ein gemeinsamer Aktionärspakt mit welcher Bankstiftung Fondazione CRT hält insgesamt kurz via 14% welcher Generali-Aktien.
Jedoch, Reuters erklärte wiewohl, dass Vorsitzender des Vorstands Donnet gen die Unterstützung welcher Mehrheit des Verwaltungsrats und des größten Aktionärs von Generali, Mediobanca, mit 17,2 % welcher Stimmrechte, zählen kann. Generali wird im vierter Monat des Jahres nächsten Jahres, wenn Donnets Amtszeit ausläuft, eine Versammlung ausrichten, im Kontext welcher die Aktionäre via verdongeln neuen Vorstand koordinieren.
Reuters berichtete die Erläuterung von De Agostini, in welcher hervorgehoben wurde, dass welcher erste Schritttempo im Kontext welcher Veräußerung seiner Beteiligung an Generali welcher Verkauf von via 2,2 Mio. Aktien oder 0,14 % des Versicherers durch ein derivatives Maßnahme war. Es stellte wiewohl verspannt, dass es die Mittel aus dem Verkauf verwenden werde, „um in naher Zukunft neue Investitionsmöglichkeiten zu verfolgen“.