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Geht dieser Immobilienmarkt endlich ein? Warum Sie sich noch keine Hoffnungen zeugen sollten

Geht dieser Immobilienmarkt endlich ein? Warum Sie sich noch keine Hoffnungen zeugen sollten

Colin Robertson

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Die Schlagzeilen rund um den Immobilienmarkt und die Hypothekenzinsen waren letztens recht schwarzseherisch.

So schlimm, dass man denken könnte, dass jene sogenannte Immobilienblase, in dieser wir vermutlich waren, ein z. Hd. leer Mal platzen wird.

Die Warnungen kommen schon seit dem Zeitpunkt einiger Zeit, freilich immer mehr Volk sagen, dass genug genug ist.

Wenn die Sachen eine Wendung nehmen, könnte es den Zaunsittern zuteilen, endlich einzusteigen, ohne in zusammensetzen Bieterkampf eintreten oder eine himmelhohe Zulage zahlen zu sollen.

Doch es gibt nur ein Problem – es gibt wirklich keinen Katalysator z. Hd. die Kühlung von Immobilien. Und es ist tatsächlich nicht so teuer, wie es sieht so aus.

Ist Immobilien wirklich so teuer?

echte hauspreise

Dasjenige Themenbereich du jour war Inflation – was auch immer scheint im Preis gestiegen zu sein, Immobilien mitgemeint.

Letztendlich bedeutet dies, dass dieser Zahl jedes Dollars, den Sie besitzen, nicht mehr so ​​​​wert ist wie früher.

Wenn Sie daher die Eigenheimpreise durch die Linse von 2020 oder noch früher betrachten, besteht die Möglichkeit, dass Sie sie viel höher aussehen lassen, denn sie erscheinen.

Wir können die heutigen Eigenheimpreise nicht störungsfrei mit denen von 2006 vergleichen, hinauf dem Höhepunkt dieser Immobilienblase.

Zum Muster ist ein Haus, dies in vergangener Zeit unter 250.000 US-Dollar lag, vergleichbar mit einer Immobilie, die heute z. Hd. weitestgehend 350.000 US-Dollar gelistet ist.

Dasjenige ist eine Steigerung von rund 40 %. Wenn dies Haus zusammensetzen Preis von 500.000 US-Dollar hätte, würde es jetzt z. Hd. weitestgehend 700.000 US-Dollar verkauft.

Einst ein 1-Mio.-Dollar-Haus? Wie wäre es jetzt mit 1,4 Mio. Dollar.

Die andere Sache, die Sie berücksichtigen sollen, ist die Lohnerhöhung. Je mehr ein potenzieller Hauskäufer verdient, umso mehr kann er sich leisten.

Streuen Sie die immer noch niedrigen Hypothekenzinsen ein und die Sachen sind z. Hd. zusammensetzen Käufer nicht so schlimm, sogar wenn dies Inventar notdürftig und dieser Wettbewerb hoch ist.

Heutige Eigenheimkäufer nach sich ziehen immer noch weitestgehend 40 % mehr Kaufkraft denn 2006

Ob Sie es vertrauen oder nicht, trotz dieser Rekordgewinne unter den Immobilienwerten im Vergleich zum Vorjahr geht es den Käufern von heute immer noch viel besser denn ihren Vorgängern.

Laut dieser neuesten Schlussbemerkung von First American liegen die sogenannten „Hauskaufskraft-bereinigten Hauspreise“ immer noch satte 37,5% unter ihrem Höhepunkt des Immobilienbooms im Jahr 2006.

Jetzt weise ich immer darauf hin, dass dies Jahr 2006 nicht denn Manometer wirken sollte, wenn man bedenkt, wie überteuert und unhaltbar die Preise in vergangener Zeit waren.

Doch die bloße Marge zwischen jetzt und dann sagt mir, dass wir in diesem Immobilienboom noch wenige Beine nach sich ziehen, sogar wenn die jüngsten Immobilienpreiserhöhungen eingebacken sind.

Und dies trotz dieser Tatsache, dass die unbereinigten Eigenheimpreise rund 36% höher sind denn zu dem Zeitpunkt, denn dieser Immobilienmarkt 2006 seinen Höhepunkt erreichte.

Irgendwann muss dies natürlich nachgeben, freilich die Datenmaterial könnten uns sagen, dass es noch ein paar gute Jahre gibt.

[Are home prices going down anytime soon?]

Es könnte von den Zinssätzen abschütteln

Dasjenige große Fragezeichen am Wohnungsmarkt sind die Zinsen, die zusammensetzen großen Macht hinauf die Kaufkraft nach sich ziehen können.

Sie nach sich ziehen ihre Rekordtiefs schon überschritten und die meisten Ökonomen sehen sie im Jahr 2022 weiter ansteigen.

Anstatt dass die 30-Jahres-Festlegung nur noch 2,5% beträgt, wird sie im nächsten Jahr voraussichtlich näher unter 3,5% liegen.

Natürlich kann dies einsam die Kaufkraft untergraben, freilich es gibt irgendwas, dies höhere Hypothekenzinsen herausgeben kann. Und dies sind höhere Löhne.

Und dieser einzige Grund, warum die Zinssätze in die Höhe zappelig wurden, liegt an dieser Inflation, die typischerweise mit einer wachsenden Wirtschaft einhergeht.

Welches mit einer steigenden Wirtschaft genauso einhergeht, ist dies Lohnwachstum, worauf Mark Fleming von First American in dieser Schlussbemerkung hinweist.

Punktum diesem Grund können Immobilienpreise und Hypothekenzinsen zusammen steigen, obwohl sie virtuell eine umgekehrte Konnex nach sich ziehen.

Es stellt sich genauso die Frage, wie stark die Zinsen steigen können. Die US-Notenbank wird ihren Kauf von hypothekenbesicherten Wertpapieren (MBS) zurückfahren, freilich sie scheint zögern, die Zinsen anzuheben.

Welche Unstetigkeit könnte 2022 zu einem gedämpfteren Höhenunterschied dieser Hypothekenzinsen münden.

Zur selben Zeit, die Muffe vor höheren Hypothekenzinsen könnte im nächsten Frühlingszeit ein großer Motivator z. Hd. Hauskäufer sein!

Welches passiert mit Immobilien mit weitestgehend 4% Hypothekenzinsen?

Fleming stellte ein Szenario vor, in dem die Hypothekenzinsen von rund 2,84% hinauf dies erwartete Jahresendniveau von 3,2% steigen.

Unter dieser Vorausnahme, dass dieser Kreditnehmer fünf von Hundert einbüßt und dies durchschnittliche Haushaltseinkommen konstant unter 68.658 US-Dollar liegt, sinkt die Kaufkraft um etwa 21.500 US-Dollar.

Wenn die Zinssätze z. Hd. 30-jährige Festhypotheken hinauf etwa 3,7% steigen, welches dem erwarteten Niveau z. Hd. Finale 2022 entspricht, würde die Kaufkraft von Eigenheimen um etwa 49.000 US-Dollar sinken.

Wirklich sollen wir genauso dies Lohnwachstum in die Gleichung Integration, um ein genaues Zeichnung zu erhalten.

Wenn die Einkommen solange bis Finale dieses Jahres weiterhin mit einer monatlichen Tarif von 0,2% steigen, werden die höheren Löhne die prognostizierte Hauskaufkraft zum Jahresende 2021 um nur 18.000 US-Dollar reduzieren.

Und wenn dieser Trend solange bis Finale 2022 anhält, würde dieser prognostizierte Rückgang dieser Hauskaufkraft zum Jahresende 2022 nur 35.000 US-Dollar betragen.

Denken Sie daran, dass die 30-jährigen festen Anstiege so stark wie erwartet spekulativ werden. Wenn dies nicht dieser Kernpunkt ist, könnte die Kaufkraft im nächsten Jahr aus allen möglichen Gründen nicht viel verschiedenartig sein.

Wenn die Historie dem Muster folgt, könnten wir 2022 zusammensetzen Immobilienmarkt nach sich ziehen, dieser immer noch viel billiger ist denn während des vorherigen Höhepunkts. Und so werden die Preise weiter steigen.

Weiterlesen: Zu welcher Zeit wird dieser Immobilienmarkt wieder zusammenbrechen?

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