Firefox 110: Manche Webseiten verwechseln User-Vertretung mit World Wide Web Explorer 11

Ein falsch ausgelesener User-Vertretung könnte zu Problemen von Webseiten resultieren, die mit Firefox besucht werden. Jener User-Vertretung ab Browser-Version 110 beinhaltet die Kennung rv:110. Dasjenige sehr wohl wird fälschlicherweise wie World Wide Web Explorer 11 gelesen – zumindest von Webseiten, die ein fehlerhaft implementiertes User-Vertretung-Sniffing betreiben. Denn welcher User-Vertretung des World Wide Web Explorers 11 beinhaltet rv:11.0.

Jener Weblog-Verfasser Sören Hentzschel berichtet oben die Problematik, die im Bugzilla dokumentiert ist. Er macht damit zweitrangig darauf rücksichtsvoll, dass User-Vertretung-Sniffing im Prinzip schon eine unschöne Themenstellung ist: “Es ist allerschlechteste Realität einer Website, den User-Vertretung auszulesen, um Entscheidungen oben Funktionsumfang oder implementierte Identifizierungszeichen-Pfade zu treffen.” Nun hat Mozilla entschlossen, diesen Teil des User-Vertretung wie Version 109 aussehen zu lassen – und dies solange bis Version 120, welches dann selbsttätig wie rv:120 bezeichnet wird. Eine hintere Versionsnummer des User-Vertretung soll denn handkehrum doch die richtige Version bezeichnen.

Bestbuy und Le bon Coin betroffen

User-Agents sind sehr wohl schon seit dem Zeitpunkt Jahren stark verkürzt und veräußern aus Privatsphäregründen heftige Menstruationsblutung nicht mehr so viele Informationen. In Rede ist zweitrangig, welches und wem die Information tatsächlich irgendetwas bringt, welcher Browser genutzt wird. Mozilla selbst hat eine ausführliche Hilfeseite, welches man wie Webentwickler tun kann und sollte, statt den Browser per User-Vertretung wiedererkennen zu wollen. Es gibt zweitrangig andere Merkmale, die den Browser verraten.

Ein ausführliches User-Vertretung-Sniffing wäre außerdem in welcher Position, den World Wide Web Explorer und Firefox trotz welcher in beiden zu findenden 11 zu unterscheiden. Aufgefallen ist dies Problem unter anderem hinaus den Seiten des Elektrogerätehandels bestbuy.com und welcher US-Arzneiausgabe CVS. Betroffen ist zweitrangig eine französische Kleinanzeigen-Webseite mit dem Namen leboncoin.fr. C/o Bugzilla schreibt ein Nutzer, es sei bisher vermutlich nur die Spitze des Eisbergs gefunden worden.

Heise online hat Mozilla nachdem einer Inkraftsetzung des Einfrierens des User-Agents gefragt, bisher handkehrum noch keine Ergebnis erhalten.

(emw)