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Festplatten: Seagate bringt die erste HDD mit 10 Magnetscheiben

Festplatten: Seagate bringt die erste HDD mit 10 Magnetscheiben

Festplatten: Seagate bringt die erste HDD mit 10 Magnetscheiben

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Seagate liefert 20 TByte große Festplatten dieser Baureihen Exos X20 und IronWolf Pro aus. Dieser Clou: In den 3,5-Zoll-Gehäusen sitzen erstmals zehn statt neun Magnetscheiben (Platter). So kommt Seagate hinauf 20 TByte Kondensator, ohne aufwendige Tricks zur Erhöhung dieser Datendichte hinauf einer Magnetscheibe einsetzen zu sollen.

Zweierlei Modelle nutzen Conventional Magnetic Recording (CMR) ohne überlappende Datenspuren. Einzig eine Heliumfüllung kommt zum Kapitaleinsatz, um unerwünschte Strömungseffekte im HDD-Schalung zu verringern. Mit Preisempfehlungen ab 665 Euro sind Seagates 20-TByte-Festplatten vornehmlich pro Server und (Cloud-)Rechenzentren gedacht.

Renderbild dieser Exos-X20-HDD mit 20 TByte Kondensator. Sie nutzt zehn Platter in einem 3,5-Zoll-Schalung.

(Skizze: Seagate)

Aufwärts dieser Wells Fargo TMT Summit Conference erklärte Wildwestfilm-Digital-Chef David Goeckeler (Transkript im Kontext Seekingalpha), dass mit aktueller Technologie und zehn Magnetscheiben 30 TByte Kondensator in einem 3,5-Zoll-Schalung möglich wären. Zu diesem Zweck will WD Energy-enhanced Perpendicular Magnetic Recording (ePMR) und OptiNAND miteinander kombinieren.

Im Zusammenhang ePMR wird ein elektrischer Strom in den Schreibkopf geleitet, um dort ein zusätzliches magnetisches Feld zu erzeugen und so den sogenannten Umstellung zu verringern, welches wiederum eine engere Schilderung dieser Platter ermöglicht. OptiNAND-Festplatten enthalten mehrere zwölf GByte Flash-Speicher. Meta- und Nutzdaten liegen hinauf diesem NAND-Flash statt hinauf dem Magnetscheiben, wodurch sich welche feiner ansteuern und ebenfalls enger kennzeichnen lassen.

Die WD Gold 20 TByte und WD Ultastar DC HC560 20 TByte verwenden neun Platter mit jeweils 2,2 TByte Speicherplatz. Mit einer zehnten Magnetscheibe sind voraussichtlich 2022 rund 22 TByte innen. Zum Besten von 30 TByte muss die Kondensator einer Magnetscheibe um etwa 36 von Hundert steigen – womöglich spielt dann Shingled Magnetic Recording (SMR) mit überlappenden Datenspuren eine Rolle.

Wie Anandtech aufgefallen ist, verliert Wildwestfilm Digital derweil kein Wort mehr mehr als die Mikrowellentechnik Microwave Assisted Magnetic Recording (MAMR), dies gewissermaßen schon seit dem Zeitpunkt 2020 in Serienmodellen zum Kapitaleinsatz kommen sollte, dann nichtsdestoweniger durch ePMR qua Zwischenschritt ersetzt wurde. Den Schwerpunkt legt WD künftig genauso wie Seagate hinauf Heat-Assisted Magnetic Recording (HAMR), deshalb einer Weiterentwicklung des ePMR-Prinzips.


(mma)

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