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Falschspieler nutzen die Befürchtungen von Omicron in neuer COVID-19-Phishing-Kampagne aus

Falschspieler nutzen die Befürchtungen von Omicron in neuer COVID-19-Phishing-Kampagne aus

Betrüger nutzen die Befürchtungen von Omicron in neuer COVID-19-Phishing-Kampagne aus

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Falschspieler nutzen dasjenige Aufkommen welcher neuen Variante, um ahnungslose Todesopfer um ihre sensiblen Fakten zu täuschen

Falschspieler wittern eine weitere Gelegenheit, die Befürchtungen im Zusammenhang mit welcher COVID-19-Weltweite Seuche auszunutzen, und zur Folge haben eine Phishing-Kampagne durch, zusammen mit welcher sie versuchen, dasjenige Aufkommen welcher Omicron-Coronavirus-Variante auszunutzen, um ihre Taschen zu füllen, warnt die britische Verbraucherschutzbehörde What?.

In einer Elektronischer Brief von Which? spendieren sich die Falschspieler denn Nationalistisch Health Tafelgeschirr (NHS), dem nationalen Gesundheitsdienstleister des Vereinigten Königreichs, aus und eröffnen potenziellen Opfern die Möglichkeit, verdongeln „kostenlosen Omicron-PCR-Test“ zu erhalten, welcher ihnen hilft, pandemiebedingte Erkrankungen zu vermeiden Beschränkungen, die kürzlich von welcher britischen Regierung eingeführt wurden. In welcher Elektronischer Brief wird wenn schon täuschend behauptet, dass die neue Variante nicht durch Testkits nachweisbar ist, die zum Besten von frühere COVID-19-Varianten verwendet wurden, und zu diesem Zweck wurde ein neues Testkit entwickelt.

Bildquelle: dialog.which.co.uk

Tatsächlich zeugen mehrere Versionen welcher Elektronischer Brief die Runde, wodurch eine verdongeln Link enthält, während in einer anderen welcher Link verbleibend eine Schaltfläche aufgerufen wird. In beiden Fällen werden Sie hinauf eine gefälschte NHS-Plagiator-Website weitergeleitet, hinauf welcher Sie ein Formular registrieren zu tun sein, in dem Sie Ihren vollständigen Namen, Ihr Geburtsdatum, Ihre Note, Ihr Mobiltelefon und Ihre Elektronischer Brief-Note ordern – im Grunde aus Informationen, die ein Falschspieler abrufen muss ein ziemlich überzeugender Sachverhalt von Identitätsdiebstahl und Betrug, zusammen mit dem die Geldmittel des Opfers in Trümmern liegen.

Seltsamerweise verlangt die Website, obwohl welcher Test denn kostenlos beworben wird, eine Liefergebühr von 1,24 £ (1,64 US-Dollar). Und zur Sicherheit gibt es die Möglichkeit, den Mädchennamen Ihrer Schraubenmutter denn Sicherheitsfrage anzugeben – ein Prozedere, welcher tatsächlich noch immer verwendet wird, um Benutzern zusammen mit welcher Sicherung ihrer Online-Konten zu helfen. Sofern ein Todesopfer betrogen wird und dasjenige Formular ausfüllt, hat es den Betrügern effektiv eine Blaupause zum Besten von Identitätsdiebstahl und Betrug zur Verfügung gestellt. Welcher? hat die Website dem britischen Nationalistisch Cyber ​​Security Centre gemeldet.

Hinaus welcher Suche nachher sensiblen Fakten und rigide verdientem Geld wechseln Falschspieler eifrig zum Themenkreis du jour. Von dort ist es keine Knalleffekt, dass sie die neuesten Entwicklungen in welcher COVID-19-Schlimmer Zustand nutzen.

Um zu vermeiden, Todesopfer ähnlicher Betrügereien zu werden, sollten Sie die folgenden Schritte in Betracht ziehen:

  • Wenn Sie eine Elektronischer Brief erhalten nach sich ziehen, die mutmaßlich von einer offiziellen Organisation stammt, untersuchen Sie die Website welcher Organisation und kontaktieren Sie sie verbleibend ihre offiziellen Kontaktinformationen, um zu gegenzeichnen, ob ebendiese Nachricht wirklich gesendet wurde.
  • Klicken Sie nicht hinauf Sinister und laden Sie keine Dateien herunter, die Sie in einer unerwünschten Elektronischer Brief von einer Quelle erhalten nach sich ziehen, die Sie nicht Kontakt haben und die Sie nicht unabhängig untersuchen können.
  • Verwenden Sie zumindest zum Besten von Ihre wichtigsten Online-Konten eine Zwei-Kriterium-Authentifizierung (2FA) sowie eine seriöse mehrschichtige Sicherheitssoftware mit Vs.-Phishing-Sicherheit.

Neben einer Warteschlange von Betrügereien im Zusammenhang mit COVID-19-Impfstoffen nach sich ziehen Kriminelle wenn schon verschiedene Pharmaunternehmen und staatliche Organisationen ins Visier genommen, die an welcher Kreation, Zulassung und Eröffnung von Impfstoffen beteiligt sind. Sie nach sich ziehen ein Forschungslabor welcher Universität Oxford kompromittiert, dasjenige nachher Möglichkeiten zur Bekämpfung des Virus forscht, und Dokumente welcher Europäischen Arzneimittel-Vertretung gestohlen, um nur wenige Kampagnen und Vorfälle in den letzten sozusagen zwei Jahren zu nennen.

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