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Fahrradhersteller Prophete: Erste Einzelheiten zum Cyber-Überfall

Fahrradhersteller Prophete: Erste Einzelheiten zum Cyber-Überfall

Fahrradbauer Prophete: Erste Details zum Cyber-Angriff

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Jener vorläufige Insolvenzverwalter welcher Prophete-Menge, Manuel Sack, hatte schon angedeutet, dass ein Cyber-Überfall hinauf dies Unternehmen am Finale zu Gunsten von die Insolvenz zuständig war. Eine solche Cyber-Attacke war bislang unbekannt, weshalb heise online zusammen mit Prophete um nähere Informationen gebeten hat.

Interims-Insolvenzverwalter Sack sagte heise online: “Am 25. November 2022 wurde Prophete Todesopfer eines Cyberangriffs. Jener Überfall führte im Ergebnis dazu, dass zu Gunsten von rund drei Wochen null Produktion, Rechnungstellung und Auslieferungen erfolgen konnten. Die im Zuge dessen entstandenen Verluste wollte niemand mehr tragen.” Jener Cyber-Überfall sei von welcher Geschäftsführung sofort dem Landeskriminalamt und welcher zuständigen Datenschutzbehörde gemeldet worden. Zu näheren Einzelheiten des Angriffs will sich Prophete aufgrund welcher laufenden Ermittlungen und Untersuchungen derzeit nicht reden.

Weiter führte Sack aus, dass es “erhebliche Probleme in welcher Beschaffung gegeben [hat], welches sich wiederum hinauf Passus und Umsatzvolumen ausgewirkt hat. Bestimmte Komponenten zur Vervollständigung welcher Fahrräder, die vorwiegend von Lieferanten aus Fernost kommen, sind nicht rechtzeitig und nicht in ausreichender Menge verfügbar gewesen. Außerdem nach sich ziehen hohe Lagerbestände weitere Wert verursacht.”

Offensichtlich war welcher Betriebsstillstand aufgrund welcher Ransomware-Attacke somit lediglich welcher Tropfen, welcher dies Fass zum Überquellen brachte. Ein Sprecher Sacks bestätigte die bisher gemeldeten Erkenntnisse, die etwa unter ferner liefen die massive Verfehlung welcher Umsatzziele des Geschäftsjahres solange bis Finale September 2022 zusammenfassen. Zwar gab es noch im sechster Monat des Jahres vergangenen Jahres eine Finanzierungsrunde mit Gesellschaftern und Kreditgebern von Prophete. Die Stand-By, weiteres Geld nachzuschießen, endete jedoch mit dem Einbruch Cyberkrimineller.

Die Zukunft welcher einzelnen Marken ist weiterhin unvorhersehbar. Pro die operativen Gesellschaften Prophete in Rheda-Wiedenbrück sowie Cycle Union in Oldenburg und die Marken Prophete, E-Hirsch-Manufaktur, VSF Fahrradmanufaktur und Kreidler hat Sack den Verkaufsprozess schon eingeleitet. Die Marken Rabeneick sowie Swype würden nicht mehr produziert und die Verwendung welcher Marken werde “im Rahmen des Transaktionsprozesses diskutiert”.


(dmk)

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