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Extremisten umgehen Beschränkungen zu Gunsten von soziale Netzwerke

Extremisten umgehen Beschränkungen zu Gunsten von soziale Netzwerke

Extremisten umgehen Beschränkungen für soziale Netzwerke

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Hauptstadt von Deutschland (dpa) – Wegen jener Gesetze gegen Hass und Hetze im WWW nach sich ziehen Rechtsextremisten und Verschwörungstheoretiker einer Studie zufolge ihre Kommunikationsstrategie geändert.

Uff etablierten Plattformen wie Youtube platzierten sie “weichere Inhalte”, um nicht gelöscht zu werden, heißt es in einer vom Justizministerium geförderten Untersuchung des Institute for Strategic Dialogue (ISD), die am Freitag veröffentlicht wurde. Pro radikalere Inhalte würden ihre Follower dann von dort aus hinaus andere Plattformen wie den Messengerdienst Telegram verwiesen.

Hintergrund ist dasjenige “Netzwerkdurchsetzungsgesetz”, dasjenige soziale Netzwerke wie Youtube und Facebook dazu verpflichtet, strafbare Inhalte rasch zu zeitweilig ausschließen oder zu löschen. Telegram fällt qua Messengerdienst nicht unter ebendiese Regulierung und hat sich insofern zum Sammelbecken zu Gunsten von radikale Gruppierungen entwickelt.

Nachdem Erkenntnissen jener ISD-Forscher, die eigenen Aussagen zufolge rund 660.000 News aus 238 publik zugänglichen Online-Kanälen untersucht nach sich ziehen, herrscht im Kontext Extremisten handkehrum trotz jener gesetzlichen Einschränkungen noch immer massives Motivation an jener Nutzung von Youtube. So würden Extremisten im Kontext Telegram in Kombination so vielmals hinaus die etablierten Plattformen verlinken wie hinaus kleine Alternativanbieter.

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