Now Reading
Ex-Twitter-Mitwirkender planen, Unternehmen mit Rechtsansprüchen zu „bombardieren“.

Ex-Twitter-Mitwirkender planen, Unternehmen mit Rechtsansprüchen zu „bombardieren“.

Ex-Twitter-Mitarbeiter planen, Unternehmen mit Rechtsansprüchen zu „bombardieren“.

[ad_1]

Nur zusammensetzen Monat Nachdem jener neue Geschäftsführer von Twitter, Elon Musk, massive Personalentlassungen beaufsichtigt hatte, nach sich ziehen ehemalige Twitter-Mitwirkender angekündigt, dass sie Klage wegen jener Abfindungsrichtlinien des Unternehmens unterbreiten werden. In einer Pressekonferenz mit ihrer Anwältin Lisa Bloom behaupteten die ehemaligen Mitwirkender Helen-Sage Lee, Adrian Trejo Nuñez und Amir Shevat, dass die Umgang ihrer Kündigung durch dasjenige Unternehmen zusammensetzen Vertragsbruch und zusammensetzen Verstoß gegen die kalifornische Worker Adjustment and Retraining Notification (WARN ) Vorschrift.

Es mag jetzt nur eine Handvoll ehemaliger Mitwirkender sein, hinwieder Twitter könnte kommend mit ähnlichen Fällen überschwemmt werden und gezwungen sein, Anwaltskosten in Millionenhöhe zu zahlen. Rafael Nendel-Flores, ein in Kalifornien ansässiger Anwalt zu Gunsten von Arbeitsrecht, sagt, dass die rechtliche Strategie, mehrere Schiedsklagen einzureichen, welches wahrscheinlich ein Weg ist, um die Einschränkungen einer Streitbeilegungsvereinbarung zu umgehen, Pressung uff Twitter praktizieren wird. „Solo die Schiedsgerichtsgebühren könnten gigantisch sein“, sagt er.

Denn Firmeninhaber, in diesem Kasus Twitter, sollen die Wert des Schlichtungsverfahrens tragen. Und Hunderte oder Tausende von Fällen taktgesteuert zu bewältigen, könnte eine erhebliche finanzielle und administrative Spannungszustand zu Gunsten von ein Unternehmen darstellen, dasjenige schon mit massiven Einbußen zwischen Werbeeinnahmen zu ringen hat. Jeder einzelne Schiedsfall kann leichtgewichtig zwischen 50.000 und 100.000 Dollar kosten, sagt Nendel-Flores. „Dasjenige ist meiner Behauptung nachdem ein erheblicher Druckpunkt – dass die noch kein Kind geboren hat Bloom und wahrscheinlich die Anwälte anderer Kläger versuchen werden, solche einzelnen Schiedsverfahren voranzutreiben.“

Wie die meisten Twitter-Mitwirkender hatten Lee und die anderen ihr Recht, Teil einer Sammelklage zu sein, unterschrieben, wie sie den Job weiterführend eine Streitbeilegungsvereinbarung antraten, die nicht mehr da Rechtsbeschwerden an ein Schiedsverfahren weiterleitet. Dasjenige bedeutete, dass zwischen Problemen mit dem Unternehmen jeder zu Gunsten von sich verhandeln musste. Für jedes zusammensetzen Firmeninhaber verkrampft ein solcher Rechtsmechanismus riesige Sammelklagen. Freilich zu Gunsten von Twitter, dasjenige mit Dutzenden verärgerter ehemaliger Mitwirkender konfrontiert ist, könnte dies den Tod durch tausend Kürzungen bedeuten.

Und Blooms Kunden sind nicht nur. Letzte Woche hat Akiva Cohen, ein Anwalt, jener eine andere Haufen von Twitter-Mitarbeitern vertritt, dasjenige Unternehmen benachrichtigt dass genauso seine Mandanten Schiedsklagen unterbreiten würden, wenn dasjenige Unternehmen nicht „klipp und klar bestätige“, dass ehemalige Mitwirkender die volle Belohnung erhalten würden, die Twitter ihnen vielleicht versprochen habe.

„Niemand erwartet wirklich, in ein Arbeitsumfeld zu möglich sein, insbesondere in zusammensetzen neuen Job, uff den Sie sich wirklich freuen, und zu Vertrauen schenken, dass Sie Ihren Firmeninhaber eines Tages verklagen oder Ihr Firmeninhaber Sie uff eine Weise erläutern wird, die es verdient, legal zu sein Schritte“, sagt Lee.

Wie Musk die Entlassungen zum ersten Mal ankündigte, reichte eine andere Haufen von Mitarbeitern eine Präventivklage gegen Twitter wegen möglicher Verstöße gegen den WARN Act ein, jener vorschreibt, dass Unternehmen den Mitarbeitern eine Kündigungsfrist von 60 Tagen zugestehen sollen. Wie Reaktion darauf stimmte Twitter zu, die entlassenen Mitwirkender solange bis zum 4. Januar wie nicht arbeitende Mitwirkender uff seiner Payroll zu behalten, hinwieder die Belohnung zu Gunsten von entlassene Mitwirkender ist noch unklar. Lee, Nuñez und Shevat behaupten, dass die Belohnung, die ihnen dasjenige Unternehmen nachdem dem Kauf angeboten habe, von jener Belohnung abweicht, die ihnen vor jener Entgegennahme versprochen worden war.



[ad_2]

View Comments (0)

Leave a Reply

Your email address will not be published.

Scroll To Top