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Ex-Staatschef Trump spottet weiterführend Vergewaltigungsvorwürfe: „Nie passiert“

Ex-Staatschef Trump spottet weiterführend Vergewaltigungsvorwürfe: „Nie passiert“

Ex-Präsident Trump spottet über Vergewaltigungsvorwürfe: „Nie passiert“

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Seit dem Zeitpunkt Jahren läuft jener Streitsache zwischen E. Jean Carroll und Donald Trump: Es geht um Vergewaltigungsvorwürfe. Nun wurden Dokumente publik.

Jener ehemalige US-Staatschef Donald Trump hat vor Gerichtshof unter Eid abgestritten, die ehemalige Kolumnistin E. Jean Carroll sexuell belästigt zu nach sich ziehen. Trump demnach, er habe nie eine Nullipara unter Komprimierung gesetzt, mit ihm Sex zu nach sich ziehen. “Es ist eine falsche Beschuldigung. Es ist nie passiert und wird nie vorbeigehen”, sagte Trump weiterführend Carrolls Behauptung, jener Republikaner habe sie Zentrum jener 90er-Jahre einem im New Yorker Kaufhaus vergewaltigt. Weiter bezeichnete er Carroll denn “Spinnerin”.

Jener Ex-Staatschef hatte zuvor verdongeln Vorschlag gestellt, dass seine Semantik nicht veröffentlicht wird. Richter Lewis Vikar lehnte dies jedoch am Freitag ab, berichtete jener Nachrichtensender CNN. Auszüge aus jener rund fünfeinhalbstündigen Dialog sind nun publik zugänglich.

Mehrere Trauern gegen Trump

Carroll, eine langjährige Kolumnistin des Magazins „Elle“, hatte Trump erstmals im Jahr 2019 wegen Verleumdung verklagt, nachdem er ihre Vergewaltigungsvorwürfe zurückgewiesen hatte. Die Autorin sagte früher aus, Trump habe sie in einer Umkleidekabine im Luxuskaufhaus Bergdorf Goodman im New Yorker Stadtteil Manhattan sexuell missbraucht.

Im November vergangenes Jahr reicht sie eine weitere Klage gegen den ehemaligen Präsidenten ein. Ebendiese stützte sich aufwärts ein Richtlinie neues, den Adult Survivor Act. Die Verordnung war im Mai 2022 in Macht getreten und schafft ein einjähriges Zeitfenster zu Gunsten von die Wiederaufnahme verjährter Zivilklagen wegen Sexualverbrechen, die an Personen begannen wurden, die 18 Jahre betagt oder älter waren.

Im zehnter Monat des Jahres 2022 wies Trump die Vergewaltigungsvorwürfe von sich erneut aufwärts. Hinauf seiner Plattform Truth Social veröffentlichte er ein Statement gegen Carroll. Eine weitere Klage wegen Verleumdung folgte.

E. Jean Carroll: Sie führt seit Jahren einen Rechtsstreit mit Donald Trump.
E. Jean Carroll: Sie führt seit dieser Zeit Jahren verdongeln Streitsache mit Donald Trump. (Quelle: Alec Tobak/imago images)

“Ein großer, Fußknöchel Vertigo”

Trump bestätigte in jener jüngsten veröffentlichten Zeugenaussage, dass er den Mitgliedsbeitrag selbst geschrieben und veröffentlicht hatte. In dem Posting hieß es unter anderem, Carrolls Behauptungen seien “ein großer, gefesselter Vertigo”. Zudem betonte jener Republikaner in seiner Semantik, dass er Carroll nicht kenne und dass sie nicht sein Typ sei. Es sei zwar nicht „politisch triftig“ zu sagen, sie sei nicht sein Typ, demgemäß Trump, im Kontrast dazu er muss sich verteidigen.

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Er habe sich durch die “Lüge dieser Nullipara” griesgrämig gefühlt, begründete jener Ex-Staatschef seine Äußerungen. Hinauf die Frage, ob er initial eine Nullipara ohne ihr Einverständnis geküsst habe, sagte Trump aus: “Nun, ich weiß nicht … mir lieben keine Beschwerden ein. Trotzdem nein. Selbst glaube nicht.” Er betritt im gleichen Sinne, vorübergehend die Brüste oder dasjenige Gesäß einer Nullipara ohne Einwilligung berührt oder eine Nullipara zu Geschlechtsverkehr gedrängt zu nach sich ziehen, heißt es in den Gerichtsunterlagen. „Trotzdem es mag Volk wie Ihre Mandantin schenken, die parat sind, zu lügen“, sagte Trump zu Carrolls Anwältin Roberta Vikar.

Carrolls Anwältin: „Wir sind gerne, im Kontrast dazu nicht überrascht“

Zuvor war Trump mit seinem Vorschlag gescheitert, Carrolls Klage abzuweisen. „Die Argumente von Herrn Trump in Bezug aufwärts zweierlei Ansprüche von Nullipara Carroll sind unbegründet“, erklärte Richter Lewis Vikar seine Meisterschaft am Freitag. Trump hatte behauptet, dass dasjenige New Yorker Richtlinie, jener Adult Survivors Act, gegen die in jener Verfassung des Bundesstaates niedergelegten Rechte verstoße. Vor Gerichtshof kündigte er eine Klage gegen Carroll an – er freue sich darauf.

Richter Vikar schrieb, dass Trumps Begründung zu von kurzer Dauer greife und hinzufüge, dass Carroll die Voraussetzungen zu Gunsten von sie Klage “in Maßen vorhanden” habe, berichtete CNN. „Wir sind zwar frustriert weiterführend die Meisterschaft des Gerichts, werden im Kontrast dazu sofort Lebenssinn furnieren und uns weiterhin zu Gunsten von die verfassungsmäßig geschützten Rechte unseres Mandanten einsetzen“, sagte Trumps Anwältin Alina Habba demnach in einer Hinweistext.

„Wir sind erfreut, im Kontrast dazu nicht überrascht, dass Richter Vikar Donald Trumps Vorschlag aufwärts Klageabweisung abgelehnt und die Verfassungsmäßigkeit des New Yorker Adult Survivors Act bestätigt hat“, sagte Carrolls Anwältin Roberta Vikar.

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