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Entwicklungsumgebung: neues UI zu Händen IntelliJ IDEA 2022.3 und RubyMine 2022.3

Entwicklungsumgebung: neues UI zu Händen IntelliJ IDEA 2022.3 und RubyMine 2022.3

Entwicklungsumgebung: neues UI für IntelliJ IDEA 2022.3 und RubyMine 2022.3

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Dies Softwareunternehmen JetBrains hat seine Entwicklungsumgebungen IntelliJ IDEA und RubyMine sowie dies IntelliJ-Scala-Plug-in in Version 2022.3 veröffentlicht. Zuvor hatte dies Unternehmen schon seine JavaScript-IDE WebStorm mit jener letzten Hauptversion des Jahres ausgestattet. Wie in WebStorm können gleichwohl User jener Java-IDE IntelliJ IDEA und jener Ruby-IDE RubyMine ein überarbeitetes User Interface optional ausprobieren.

Die neue Benutzeroberfläche, bislang im Rahmen eines geschlossenen Vorschau-Programms verfügbar, hat sich zu einem Beta-Feature gewandelt. Es lässt sich in den Einstellungen jener Entwicklungsumgebungen mittels Settings | Appearance & Behavior | New UI (Beta) pushen:

Stimulieren des neuen UI in RubyMine 2022.3

(Skizze: JetBrains)

Hinterm neuen User Interface steckt unter anderem, dass dies bisherige UI laut Nutzerinnen und Nutzern schwergewichtig und unzeitgemäß gewesen sei. JetBrains hat sich von dort zu Händen eine grundlegende Überarbeitung kategorisch, um die visuelle Kompliziertheit zu verringern und wichtige Funktionen leichter zugänglich zu zeugen. Unter anderem enthält dies neue UI eine vereinfachte Toolbar, neue Light- und Dark-Themes und ein aktualisiertes Icon-Set.

Zum Besten von Nutzerinnen und Nutzer von IntelliJ IDEA Ultimate gibt es eine neue Möglichkeit im Umgang mit Windows Untersystem for Linux 2 (WSL 2): Projekte, die in WSL-2-Dateisystemen laufen, erfordern nicht mehr dies Effektuieren einer vollen Entwicklungsumgebung unter Windows. Stattdessen kann dies Backend jener Entwicklungsumgebung geradezu in WSL 2 starten. Jener Verbindungsaufbau dazu erfolgt wie zu einer Remote-Maschine beim Verwenden jener Remote-Weiterentwicklung in IntelliJ IDEA. Ebenfalls Ultimate-Usern vorbehalten ist neu enthaltener Support zu Händen die In-Memory-Datensammlung Redis.

Zudem lassen sich in jener aktuellen IntelliJ-IDEA-Version Verbindungen zu Docker nutzen, die in WSL laufen. Qua ein weiteres Feature zu Händen Docker bietet die IDE nun vollständigen Support zu Händen .dockerignore-Dateien inklusive Codevervollständigung und -Highlighting. IntelliJ IDEA 2022.3 lässt sich erstmals gen Windows- und Linux-Geräten mit ARM64-Prozessoren installieren, gewiss noch denn Beta-Methode.

Ein JetBrains-Blogeintrag informiert im Detail zusätzlich dies neue Release.

Dies Scala-Plug-in zu Händen IntelliJ IDEA und menschenähnlicher Roboter Studio konzentriert sich weiterhin gen die Verwendung mit Scala 3. Zum Beispiel soll Version 2022.3 besser mit Match-Typen und Typvariablen umgehen können. Sie führt Typinferenz zu Händen Typvariablen ein und welche werden nun stichhaltig zu Händen Pattern-Matching-Zwecke geparst.

RubyMine 2022.3 führt neben jener neuen Benutzeroberfläche weitere Features ein. Dazu zählt ein vereinfachtes Hinzufügen und Editieren von Methodensignaturen zu Händen Ruby-Methodendefinitionen. So lässt sich nun eine Methodendefinition mit einer einzigen Tat schreiben, ohne zwischen Ruby- und RBS-Dateien wechseln zu zu tun sein. Im Kontext RBS handelt es sich um eine Sprache zum Charakterisieren jener Struktur von Ruby-Programmen. Verbleibend die Neuerungen in RubyMine 2022.3 informiert ebenfalls jener JetBrains-Internet-Tagebuch.


(mai)

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