Entwickler baut Addiermaschine in Doom nachher

Welcher Selbstwertgefühl-Shooter Doom führt seither Jahrzehnten ein eigenwilliges Doppelleben qua Testsoftware: Hacker versuchen regelmäßig, den Klassiker gen verschiedenste Hardware zu portieren und tauschen ihre Erfolge unter jener halbernst gemeinten Frage „Will it run DOOM?“ aus. Neben Kleinstrechnern wie dem Raspberry Pico gab es Berichte droben Taschenrechner, Geldautomaten und Smartwatches, gen denen Portierungen des Shooters liefen.

Welcher Entwickler Danny Spencer hat die Frage umgedreht und fragte sich: Kann Doom es jemandem etwas verklickern? Um zu zeigen, dass man in Doom prinzipiell irgendwelche begrenzte Berechnungen jemandem etwas verklickern kann, hat er eine einfache, funktionierende Addiermaschine in dem Shooter nachgebaut. Die Ziffern gibt jener Spieler per Schalter ein. Dies “Display” seiner Zählmaschine besteht aus Blöcken, die je nachher gewählter Ziffer mit Monstern bestückt werden. Dies ganze erinnert an Programmierversuche im Spiel Minecraft, im Rahmen dem Nutzer Taschenrechner und funktionierende Computer mit Redstone-Schaltungen nachbauten.

NAND-Zaun im Level-Editor

Spencer schreibt gen seinem Internet-Tagebuch, dass er zunächst ein NAND-Zaun mit Spielelementen nachbauen wollte. Hierzu nutzte er den Level-Editor Slade. Qua Sockel wählte er die MS-DOS-Version von Doom 2 (v.19). Welcher Entwickler baute NAND-Zaun qua binäre Entscheidungsdiagramme nachher und übertrug welche gen dies Level-Entwurf. So baute er z. Hd. jeden Knoten (Node) kombinieren kleinen Raum mit zwei Türen z. Hd. die Werte 0 und 1. Die Türen werden vom Spieler droben Schalter geöffnet. An den Kanten jener Räume sitzen Teleporter, die in anderen Räumen münden. In jeden Raum, jener einem Wurzelknoten entsprach, setzte er ein Monster.

Spencer beschreibt im Internet-Tagebuch weiter, wie er Zahlen von 0 solange bis 9 anstelle von Binärziffern darstellt und bestimmte Hürden jener verwendeten Doom-Version umgeht. Den Schlüssel z. Hd. den Level mit jener Zählmaschine hat jener Entwickler qua Download gen Github bereitgestellt.

Die Frage, ob Doom Turing-vollständig oder turingmächtig sei, demnach irgendwelche Berechnungen jemandem etwas verklickern kann, relativiert Spencer. Zumindest sein Konzept sei kein Vorführung, denn dazu müsste Doom etwa eine Gattung unbegrenzte Schleifenkonstrukte zulassen, die seiner Zählmaschine fehlen würden.

Dies Netz ist voll von heißen IT-News und abgestandenem Pr0n. Mittendrin finden sich im gleichen Sinne immer wieder Perlen, die zu schade sind z. Hd. /dev/null.

(hze)