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Emos Not Dead Cruise beweist, dass es nicht nur eine Winkel war: Zusammenfassung, Fotos, Video

Emos Not Dead Cruise beweist, dass es nicht nur eine Winkel war: Zusammenfassung, Fotos, Video

Emos Not Dead Cruise beweist, dass es nicht nur eine Phase war: Zusammenfassung, Fotos, Video

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Durch des Ansturms von Reunion-Tourneen und Themenfestivals, die seit dem Zeitpunkt dem Nachlassen dieser weltweite Seuche aufgetaucht sind (nichtsdestotrotz seien wir ehrlich, oder?), schien es nur richtig, ein Szenefest zwischen den Jam-Bandy-Stadium-Rockmusik-Treffen zu veranstalten wir ‘ habe gesehen. Da war When We Were Young, ein eigener Vorleger Zehe in die Leidenschaft an eine Zeitalter, qua Hot Topic noch irgendwie cool war, nichtsdestotrotz warum gebrannte CD-Klassiker an Nation sehen? Wie 2019 von uns. Glücklicherweise brachte Szene-König Matt Cutshall seinen „Emo ist nicht tot“-Teil mit einer verdammten Schiffsreise hinauf die seichte Teich (wir segeln) … und es war großartig.

Die erste Emo’s Not Dead Cruise war ein kleinster Teil Curveball. Emos und Wasser? Hier würdest du zusammenführen Witz darüber einfügen, wie wir den Ozean mit unseren Tränen schwarz färben. Doch irgendetwas daran hat störungsfrei … funktioniert. Von akustischen Sets extra Bands, die wegweisende Alben in voller Länge spielten, solange bis hin zu einem Spielsalon und anderen Zufälligkeiten, Cutshall kam nicht, um zu spielen. Dieser Rest von uns tat es jedoch und wir betraten ein MySpace-Wunderland, in petto, die wohl beste Zeitalter unseres Lebens noch einmal zu erleben. Es liegt irgendetwas an dieser kollektiven Indignation einer gemeinsamen Erleben. Sie können die Schwung aller anderen spüren, und je mehr Menschen es gibt, umso stärker wird dieser Mut. Im Wesentlichen fühlte sich dies Eintreten dieser Norwegian Jewel so an – dieser Wind und dieser neblige Himmel regneten regelrecht nicht hinauf die (schwarze) Truppenschau von irgendjemandem.

Allerdings dies ist nur ein Bruchteil dessen, welches in dieser Woche passiert ist. Um ein normales Festspiel herumzukommen, ist schwergewichtig genug und kann mitten hinauf dem Ozean sogar noch herausfordernder sein. Trotzdem wurde dies Schiff zu einem Zuhause, und zu Gunsten von jene vier Tage behandelten wir es ebenso so.

zweiter Tag der Woche, 8. November: Emery, Hawthorne Heights und die Willkommensparty Ihres Lebens

Nacht eins war ein kleinster Teil doozy unter den Kreuzern. Die Stellung des Schiffes war dank seiner vielen Stockwerke, Drehungen und Wendungen irgendetwas gewöhnungsbedürftig, nichtsdestotrotz welches offensichtlich gar nicht schwergewichtig zu finden war, waren die Bars und die Willkommensparty. Die Bliss Lounge, eine begehbare Nackt, die die mittlere Stock des Schiffes verbindet, wurde von einem DJ-Set mit Jahrtausende-Klassikern wie Lits „My Own Worst Enemy“ und dieser berühmten Emo-Botschaft hinter Papa Roachs „Last Resort“ übernommen. Dasjenige Schiff hatte noch nicht einmal den Port von das nichts gewinnt Angeles verlassen, nichtsdestotrotz dieser Alkohol floss und die Kinder schrien.

Namentlich wohnhaft bei Emerys Set hinauf Magnums Dachboden im Parterre. Betrachten Sie es qua den Veranstaltungsort eines Bootes im Kellerhaus, und dieser gesamte Ort war voller Leuten, die böse versuchten, ihr Bedürfnis nachher einem guten Mosh auszudrücken. Während Emery wenige ihrer Vertrauten durchpflügte, pflügten ältere Emos durch die überfüllte Schacht. Es war herrlich anzusehen, wie eine dieser Ameisen-Todesspiralen. Obwohl es ein zu Vorleger Veranstaltungsort zu Gunsten von eine Kapelle zu sein schien, die so schonungslos vom Treffer weggeht, erwähnte Emery, dass sie es in voller Absicht ausgewählt hatten, um zu ihren frühen Show-Wurzeln zurückzukehren. Ebendiese Schwung schwebte durch die Luft, wie beim ersten Set von New Found Glory. Frontmann Jordan Pundik lief in voller Schiffskapitän-Kleidung hervor, in petto, mit „Understatement“ zu umziehen. Neu hinauf dieser Dachboden war William Ryan Key von Yellowcard, dieser zu Gunsten von Chad Gilbert einsprang, dieser aus gesundheitlichen Gründen fehlte.

In ähnlicher Weise wimmelten die Schalllehre-Sets Hawthorne Heights und Silverstein, die in dieser Spinnaker Lounge gespielt wurden, von emotionalen Gesichtern und gebrochenen Schmiegen. Milder hinauf dieser Seite dieser Künstler, nichtsdestotrotz genauso, wenn nicht sogar leidenschaftlicher hinauf dieser Seite des Publikums, wurde die Spinnaker-Dachboden mit fieberhaften Rufen und Wahrhaftigkeit beantwortet. Dasjenige war jedoch zu erwarten, da Leidenschaft und Verlangen in Kesseln mit Manic Panic Haarfarbe gebraut wurden. Denn Hawthorne oben war, luden sie ein Paar aus Norwegen hinauf die Dachboden ein, um sich zu verloben. Es war wie eine zum Leben erweckte Tumblr-Romanze.

In Silversteins Sachverhalt war es Sänger Shane Told, dieser an diesem Abend solo auftrat. Sein Live Event hatte eine andere Verfahren von Intimität – nur er und seine Klampfe ermöglichten mehr Geschwätz und Wechselbeziehung mit Fans, die ihn bewundernd anstarrten. Es war ebenso eine nette Beschäftigung zu Gunsten von Volk, die geduldig darauf warteten, Dashboard Confessional zu sehen. Sie sollten hinauf dem Pooldeck spielen, nichtsdestotrotz Wind und kalte Luft verursachten eine große Verzögerung. Chris Carraba und Cobalt. wurden hinauf den Late-Night-Steckplatz im Stardust Theatre verlegt, nichtsdestotrotz dies hinderte niemanden daran, wach genug zu sein, um wohnhaft bei „Vindicated“, „Hands Down“ und natürlich „Screaming Infidelities“ zu weinen. Es war eine gute Möglichkeit, sich in die nächsten paar Tage zu entspannen – sanft, nichtsdestotrotz bequem rührend zu Gunsten von die Sinne.

Höhepunkte: JT aus Hawthorne Heights sagt sehr lustig und treffend: „Dasjenige ist 401k Emo. Es ist nicht fair, dies zu tun“, qua er sich wohnhaft bei allen bedankte, die an dieser Schiffsreise teilnehmen konnten.



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