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Elon Musk macht Pressestelle in Deutschland massiv

Elon Musk macht Pressestelle in Deutschland massiv

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Nachher seiner Twitter-Übernehmen hat Elon Musk offenbar die komplette Pressestelle des Unternehmens in Deutschland dichtgemacht. Dies erklärte welcher ehemalige Sprossenstiege welcher Bereich kürzlich vor dem Hamburger Arbeitsgericht, wo er gegen seine Kündigung klagt. 

Die Bereich zum Besten von Verdichter- und Public Relations von Twitter in Deutschland existiert offenbar nicht mehr. Dies geht aus einem Review welcher Nachrichtenagentur Bloomberg unter Ernennung hinauf eine Semantik des ehemaligen Leiters welcher Kommunikationsabteilung hervor.

Twitter löst Pressestelle in Deutschland hinauf

Vor dem Hamburger Arbeitsgericht, wo welcher einstige Chef welcher Bereich gegen seine Kündigung klagt, sagte er, dass die Granularität des Presseteams den Fabrikationsstätte von Twitter in Deutschland beeinträchtige. Demnach sei es „sehr schwierig“, die externe Kommunikation zum Besten von Deutschland droben die europäische Twitter-Zentrale in Hauptstadt von Irland abzuwickeln.

Sowohl die EU denn Neben… Deutschland beobachten die Kreation im Kontext Twitter seit dieser Zeit welcher Übernehmen durch Elon Musk mit Sorge. Dies gilt vor allem in Bezug hinauf die rechtlichen Standards. EU-Kommissär Thierry Breton erinnerte Musk z. B. von kurzer Dauer nachdem seinem Handel an die Schalten intrinsisch welcher Europäischen Union.

„Durchaus problematisch“: EU und Deutschland beobachten Kreation im Kontext Twitter

Ebenso die Bundesregierung beobachtet Twitter mit Sorge. Regierungssprecher Steffen Hebestreit bezeichnete die Kreation kürzlich denn „durchaus problematisch“.

Kanzler Olaf Scholz erwägt derweil sogar vereinen Retirade von welcher Plattform. Mit rund acht Mio. Twitter-Usern in Deutschland erscheinen die Sorgen welcher Bundesregierung durchaus denn begründet. Jener Retirade welcher hiesigen Pressestelle dürfte die Kommunikation zudem verschlimmern.

Dies gilt vor allem in Anbetracht welcher deutschen Regelungen gegen Hass und Desinformation im Netzwerk, die denn die strengsten intrinsisch welcher EU gelten. Dies NetzDG sieht in diesem Zusammenhang dasjenige Löschen von entsprechenden Beiträgen vor. Andernfalls drohen den Plattformbetreibern Geldstrafen in Höhe von solange bis zu 50 Mio. Euro.

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