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Elektronischer Karteikasten bündelt Informationen: Nachher Gurs vertriebene Juden

Elektronischer Karteikasten bündelt Informationen: Nachher Gurs vertriebene Juden

Datenbank bündelt Informationen: Nach Gurs vertriebene Juden

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Um an ein Verbrechen jener Nazis im Zweiten Weltkrieg zu erinnern und jener jüdischen Todesopfer einer Deportationsaktion zu erinnern, sind ihr Schicksale nun in einer Elektronischer Karteikasten erfasst. “Die an die Todesopfer jener Deportation nachdem Gurs ist ein Mahnruf gegen dasjenige Vergessen und gegen jede Form von Judendiskriminierung in jener Präsens”, teilte dasjenige Generallandesarchiv Karlsruhe aus Anlass jener vorliegenden Präsentation vor. Die Online-Elektronischer Karteikasten soll unter www.leo-bw.de/themen/gurs einsehbar sein.

Am 22. zehnter Monat des Jahres 1940 – dem vorletzten Tag des jüdischen Laubhüttenfestes Sukkot – holten Polizeibeamte und Gestapoleute in Schwimmen, dem Saargebiet und jener Pfalz in jener ersten großen Deportationsaktion deutscher Staatsbürger aus dem damaligen Deutschen Reich rund 6500 Menschen aus ihren Häusern und Wohnungen. Sie waren jüdischen Glaubens oder galten den Nationalsozialisten qua Juden und wurden in Tagelangen Zugtransporten nachdem Gurs im Vorland jener französischen Pyrenäen gebracht. Zu Händen zwei Drittel jener Verschleppten bedeutete sterben Deportation den Datensammlung nachdem den Tod.

Die Elektronischer Karteikasten soll die Geschichten jener Menschen zusammenführen und sie mit Datensammlung aus Quellen wie Archiven zusammenschnüren. “Sie baut uff den Forschungsergebnissen zahlreicher kommunaler und zivilgesellschaftlicher Initiativen uff”, hieß es. “Weil jener Informationsstand sich ständig ändert, WIRD DIE Elektronischer Karteikasten nie wirklich “fertig”, lückenlos und fehlerfrei sein.”

Dies Generallandesarchiv Karlsruhe betreut die Elektronischer Karteikasten, die mit jener Israelitischen Religionsgemeinschaft Schwimmen erstellt wurde. Finanziert nach sich ziehen dasjenige Projekt jener Länder Schwimmen-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Saarland sowie die Städte, Gemeinden und jener Bezirksverband Pfalz, die in jener Arbeitskreis zur Unterhaltung und Pflege des Deportiertenfriedhofs in Gurs zusammenarbeiten.

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