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El Niño kommt – und die Welt ist nicht darauf vorbereitet

El Niño kommt – und die Welt ist nicht darauf vorbereitet

El Niño kommt – und die Welt ist nicht darauf vorbereitet

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Im Jahr 2023 wird die Dieser unerbittliche Gradiente welcher globalen Erwärmung wird weitergehen und immer mehr störendes Wetter mit sich können, dies die charakteristische Visitenkarte des beschleunigten Zusammenbruchs des Klimas ist.

Laut US-Raumfahrtbehörde war 2022 eines welcher heißesten Jahre, die jemals uff welcher Erdung aufgezeichnet wurden. Dasjenige ist sonderbar, denn dies wiederkehrende Klimamuster im tropischen Pazifik – traut qua ENSO (El Niño Southern Oscillation) – befand sich in seiner kühlen Winkel. Während dieser Winkel, Lanthan Niña genannt, ist dies Wasser des äquatorialen Pazifiks merklich kühler qua normal, welches dies Wettergeschehen uff welcher ganzen Welt gelenkt.

Eine Folge von Lanthan Niña ist, dass es hilft, die globalen Temperaturen unter Leistungsnachweis zu halten. Dasjenige bedeutet, dass wir – trotz welcher zuletzt weit verbreiteten Hitzewellen, Waldbrände und Dürren – quasi vom Schlimmsten verschont geblieben sind. Dasjenige Beängstigende ist, dass dieses Lanthan Niña Wille enden und schließlich in den bekannteren El Niño übersehen, für dem dies Wasser des äquatorialen Pazifiks viel wärmer wird. Wenn dies welcher Kasus ist, wird dies extreme Wetter, dies in den Jahren 2021 und 2022 verbleibend unseren Planeten gewütet hat, in welcher Bedeutungslosigkeit verwelken.

Aktuelle Prognosen deuten darauf hin, dass Lanthan Niña solange bis Ursprung 2023 weitergehen wird, welches es – glücklicherweise zu Gunsten von uns – zu einem welcher längsten seitdem Beginn welcher Aufzeichnungen macht (es begann im Lenz 2020). Dann beginnt sich welcher äquatoriale Pazifik wieder zu erwärmen. Unabhängig davon, ob es sehr warm genug wird, dass sich ein vollwertiger El Niño entwickelt, hat 2023 sehr gute Entwicklungsmöglichkeiten – ohne den kühlenden Macht von Lanthan Niña – dies heißeste Jahr seitdem Beginn welcher Aufzeichnungen zu werden.

Ein globaler durchschnittlicher Temperaturanstieg von 1,5 °Kohlenstoff wird weithin qua Leitschiene gemocht, jenseits derer welcher Zusammenbruch des Klimas gefährlich wird. Oberhalb dieser Zahl wird unser einst stabiles Wetterlage ernsthaft zusammenbrechen, die Gesamtheit durchdringend werden, jeden miteinschließen und sich in jeden latente Größe unseres Lebens einschleichen. Im Jahr 2021 lag welcher Zahl (im Vergleich zum Durchschnitt von 1850–1900) für 1,2 °Kohlenstoff, während er 2019 – vor welcher Entwicklungsprozess des jüngsten Lanthan Niña – besorgniserregend hohe 1,36 °Kohlenstoff betrug. Da sich die Hitze 2023 wieder aufbaut, ist es durchaus möglich, dass wir zum ersten Mal 1,5 °Kohlenstoff glücken oder sogar passieren.

Freilich welches wird dies genau bedeuten? Selbst wäre gar nicht überrascht, wenn welcher Rekord zu Gunsten von die höchste gemessene Temperatur – derzeit 54,4 °Kohlenstoff (129,9 °Fluor) im kalifornischen Death Valley – gebrochen wäre. Dies könnte durchaus irgendwo im Nahen Osten oder in Südasien vorbeigehen, wo die Temperaturen verbleibend 55 °Kohlenstoff steigen könnten. Die Hitze könnte in Großbritannien erneut die Marke von 40 ° Kohlenstoff passieren und in Teilen Europas erstmals 50 ° Kohlenstoff übersteigen.

Höhere Temperaturen werden unweigerlich dazu münden, dass schwere Dürren weiterhin an welcher Tagesordnung sind und die Ernteerträge in vielen Teilen welcher Welt drastisch sinken werden. Im Jahr 2022 führte extremes Wetter zu geringeren Ernten in Reich der Mitte, Indien, Südamerika und Europa und erhöhte die Ernährungsunsicherheit. Die Lagerbestände werden solange bis 2023 wahrscheinlich niedriger qua normal sein, sodass eine weitere Runde unterlegen Ernten verheerend sein könnte. Die daraus resultierende Nahrungsmittelknappheit in den meisten Ländern könnte zu zivilen Unruhen münden, während steigende Preise in den Industrieländern die Inflation und die Notlage welcher Lebenshaltungskosten weiter provozieren werden.

Eine welcher am stärksten betroffenen Regionen wird welcher Südwesten welcher Vereinigten Staaten sein. Hier hält die längste Trockenheit seitdem mindestens 1.200 Jahren schon seitdem 22 Jahren an und hat den Pegel des Salzlake Mead am Colorado River so stark gesenkt, dass die Stromerzeugungskapazität am Hoover-Staudamm um so gut wie die Hälfte gesunken ist. In Richtung Quelle wird welcher Glen Canyon Dam am schnell schrumpfenden Salzlake Powell voraussichtlich 2023 die Stromproduktion setzen, wenn die Trockenheit anhält. Dieser Hoover-Staudamm könnte 2024 gehorchen. Zusammen versorgen ebendiese Seen und Dämme Mio. von Menschen in sieben Bundesstaaten, einschließlich Kalifornien, mit Wasser und Strom. Dieser Zusammenbruch dieser Versorgung wäre katastrophal zu Gunsten von die Landwirtschaft, die Industrie und die Nation in welcher gesamten Region.

Lanthan Niña neigt dazu, die Entwicklungsprozess von Hurrikanen im großer Teich zu begrenzen, so dass erwartet werden kann, dass die Hurrikanaktivität zunimmt, wenn sie nachlässt. Die zu Gunsten von 2023 erwarteten höheren globalen Temperaturen könnten zu einer extremen Erwärmung welcher Oberflächengewässer im großer Teich und im Meerbusen von Mexiko münden. Dies würde die Gründung und Reliabilität von Superhurrikanen weiterbringen, die Winde und Sturmfluten vorantreiben, die eine große US-Stadt vernichten könnten, sollten sie uff Nationalstaat treffen. Direkte Treffer sind lieber selten qua ein flüchtiger Schlaghose – welcher schlimmste in den letzten Jahrzehnten war welcher Hurrikan Andrew im Jahr 1992, welcher unmittelbar südlich von Miami uff Nationalstaat traf, mehr qua 60.000 Häuser auslöschte und 125.000 weitere beschädigte. Hurrikane sind heute sowohl stärker qua gleichermaßen feuchter, sodass die Nachsteigen einer Stadt, die einem Supersturm im Jahr 2023 im Weg steht, wahrscheinlich katastrophal wären.

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