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Eine kurze Historie dieser Online-Werbung

Eine kurze Historie dieser Online-Werbung

Eine kurze Geschichte der Online-Werbung

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Erinnern Sie sich, wie “im WWW surfen” bedeutete, ein Minenfeld mit unerwünschten Popup-Darstellen zu durchqueren? Zu welcher Zeit bezog sich “digitale Werbung” sozusagen ausschließlich uff widerliche blinkende Fähnchen und zufällige Sidebar-Darstellen?

Online-Werbung hat sich seither diesen Tagen stark entwickelt, nur es ist immer noch wichtig, uff die auffälligen, knalligen und manchmal chaotischen Ursprünge dieser Internetwerbung zurückzublicken, um besser zu verstehen, wohin die Reise geht – und wo es noch Raum zu Gunsten von Verbesserungen gibt.

Sehen Sie sich unten eine komprimierte Historie dieser Online-Werbung an.

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Die Historie dieser Online-Werbung

1994: Die ersten Werbebanner erscheinen

Bildnachweis: Wired

Am 27. zehnter Monat des Jahres 1994 wurde die Werbewelt durch eine kleine Grafik mit den mutmaßlichen Worten “Hast du schon mal hier mit dieser Mouse geklickt? Du wirst es” in kitschiger Regenbogenschrift zu Gunsten von immer verändert. Dasjenige Zeitalter dieser Werbebanner hatte offiziell begonnen.

Sie können dem ehemaligen Online-Absenker HotWired des Wired-Magazins danken (oder hierfür zuständig zeugen?), dass er die Welt mit dieser unaufhörlich allgegenwärtigen Bannerwerbung veröffentlicht gemacht hat. HotWired war eine digitale Publikation, und es brauchte verschmelzen Weg, um Einnahmen zu generieren, um zu bezahlen es ist Schriftsteller.

Die Veröffentlichung entwarf verschmelzen Plan, Teile von es ist Website zum Verkauf von Werbeflächen an Werbetreibende, verwandt wie Werbeflächen in einem Printmagazin verkauft werden. Sie nannten die Werbeflächen “Fähnchen-Darstellen” und berechneten den Werbetreibenden an Vorlaufkosten zu Gunsten von die Zuteilung dieser Immobilie zu Gunsten von verschmelzen festgelegten Zeitraum – ganz andersartig wie beim heutigen Pay-per-Click-Vorbild.

AT&T hat HotWired 30.000 US-Dollar getilgt, um die obige Bannerwerbung Quartal weit uff ihrer Website zu stellen. Die Display genossen eine Klickrate von 44% — eine Zahl, die die meisten Vermarkter heute fassungslos zeugen würde. Um dasjenige ins rechte Licht zu umsetzen, die durchschnittliche Klickrate uff Display Darstellen heute – 22 Jahre später – liegt näher c/o 0,06 %.

Nutzer zum Klicken verführt dasjenige mysteriös Fähnchen wurden zu einer sehr frühen Zielseite zu Gunsten von AT&T transportiert. Gast könnten Klicken Sie uff Sinister, um Informationen zu Sehenswürdigkeiten und Museen uff dieser ganzen Welt anzuzeigen, um die Fähigkeiten des Internets hervorzuheben zu transportieren Sie virtuell an verschiedene Orte.

Craig Kanarick, einer dieser Digitalberater, die zu Gunsten von die Kampagne engagiert wurden, erinnert sich Dasjenige Ziel des Teams war es, eine Display zu erstellen, die sich nicht wie eine Display anfühlt und den Nutzern tatsächlich wertvolle Inhalte bietet. “Lasst uns niemandem irgendetwas verkaufen”, erinnerte er sich und dachte, “Lass uns ihn hierfür honorieren, dass er uff dieses Sache von AT&T geklickt hat.”

Dasjenige Linie dieser Bannerwerbung explodierte wie eine Möglichkeit zu Gunsten von Websites, ihre Inhalte ungepflegt und zu Gunsten von die Benutzer kostenlos zu halten, und es dauerte nicht stark, solange bis andere Unternehmen – wie Time Inc. und CMP’s Tech Web – nachdem Werbetreibenden suchten, um Fähnchen zu leasen space wie nachhaltige Möglichkeit, ihre Standorte zu skalieren.

1995: Display-Darstellen werden immer gezielter

Qua Bannerwerbung weiter an Popularität gewann, interessierten sich Werbetreibende zunehmend hierfür, bestimmte demografische Zielgruppen anzusprechen, anstatt ihre Darstellen leicht überall dort zu stellen, wo Sportplatz angeboten wurde, und hofften, dass die richtigen Personen sie sehen würden. Dies führte zum Beginn dieser gezielten Anzeigenplatzierung.

WebConnect, eine Werbeagentur, die sich uff Online-Werbung spezialisiert hat, begann ihren Kunden hiermit zu helfen, Websites zu identifizieren, die ihre idealen Verbraucher besuchten. Jetzt können Unternehmen Darstellen dort stellen, wo ihre Zielgruppen sie mit höherer Wahrscheinlichkeit sehen.

Dies war geradezu revolutionär im Spanne dieser digitalen Werbung. Unternehmen erreichten nicht nur relevantere Zielgruppen, sondern Websites, uff denen die Darstellen gehostet wurden, konnten gleichwohl Fähnchen darstellen, die zu Gunsten von ihre Gast besser probat waren.

WebConnect führte gleichwohl dasjenige CustomView-Tool ein, dasjenige die 7-Sep limitiert, mit dieser einem bestimmten Benutzer eine einzelne Banneranzeige gezeigt wurde. Wenn ein Nutzer eine Display schon eine bestimmte Menge von Malen gesehen hat, wird ihm stattdessen eine andere Display angezeigt.

USeren tendieren dazu, eine Banneranzeige nicht mehr zu feststellen, nachdem sie sie zuvor gesehen nach sich ziehen. Von dort half die Grenze dieser 7-Sep, mit dieser ein Benutzer eine Display sieht, frühen Online-Werbetreibenden hiermit, “Bannermüdigkeit” zu vermeiden. Dasjenige Frequency Capping zu Gunsten von Darstellen ist gleichwohl heute noch eine gängige Taktik zu Gunsten von Display-Werbung, die Werbetreibende verwenden.

1996: ROI-Tracking-Tools beginnen sich zu verbessern

1996 übersäten Bannerwerbung dasjenige WWW, nur Werbetreibende hatten immer noch kein gutes Verfahren, um festzustellen, ob jene Darstellen tatsächlich zu greifbaren Ergebnissen zu Gunsten von ihr Unternehmen führten. Marketer benötigten eine Möglichkeit, ihre Display-Werbekampagnen oberhalb mehrere Websites hinweg effizienter zu verwalten und Berichte darüber zu erstellen, wie Nutzer mit ihren Darstellen interagierten.

Doubleclick trat wie eines dieser ersten ROI-Tools zu Gunsten von Fähnchen-Werbekampagnen uff. Sie boten Werbetreibenden verschmelzen neuen Tafelgeschirr namens DART (Dynamic Advertising Reporting & Targeting) an, mit dem Unternehmen nachverfolgen konnten, wie oft eine Display uff mehreren Websites beliebt und angeklickt wurde.

Die beeindruckendste Unterprogramm von DART war die Tatsache, dass Werbetreibende nun die Möglichkeit hatten, die Leistung ihrer Darstellen zu verfolgen und Änderungen an einer Live-Kampagne vorzunehmen. Bisher mussten Werbetreibende warten, solange bis eine Kampagne verriegelt war, vor sie die Ergebnisse untersuchen und ihr nächstes Fähnchen zu Gunsten von eine bessere Leistung optimieren konnten. Wenn eine Display eine schlechte Leistung erbrachte, mussten sie warten.

Mit Doubleclick konnten Werbetreibende feststellen, ob die Leistung einer Display mitten in einer Kampagne leidet, und sie hatten die Möglichkeit, Änderungen vorzunehmen. Wenn ein Vermarkter bspw. feststellt, dass seine Display uff einer Website eine unterdurchschnittliche Leistung aufweist, kann er die Display explantieren und jene Ressourcen einer anderen Website zuwenden, uff dieser die Display eine bessere Leistung erbrachte.

Dieser Lorbeeren von Doubleclick führte gleichwohl zu einem neuen Preismodell zu Gunsten von Online-Werbung: Cost per Impression (CPM). Bisher wurde Websites eine Pauschalgebühr zu Gunsten von dasjenige Hosten von Bannerwerbung zu Gunsten von verschmelzen festgelegten Zeitraum gezahlt. Mit verbessertem Darstellen-Tracking wurde die Bannerpreisgestaltung uff ein ROI-basiertes Vorbild umgestellt.

1997: Popmusik-up-Werbung steigt und fällt schnell

Es wäre eine Untertreibung zu sagen, dass Popmusik-up-Darstellen unter einem schlechten Image leiden. Sie wurden wie die Erbsünde des Internets und die am meisten gehasste Werbetechnik bezeichnet, und einer dieser ursprünglichen Entwickler hat sich sogar hierfür entschuldigt, den zugrunde liegenden Geheimzeichen erstellt zu nach sich ziehen, dieser sie uff ahnungslose Websurfer entfesselt hat. Trotzdem nach sich ziehen jene viel geschmähten Darstellen verschmelzen unbestreitbaren Sportplatz in dieser Historie dieser Online-Werbung.

Wer hat darob dasjenige allererste Popmusik-up erstellt? Im Voraus du deine Mistgabeln und Fackeln holst aus, Sie sollten wissen, dass ihre Absichten gut waren. Ethan Zuckerman, weiland Entwickler von Tripod.com, wird allgemein hierfür zuständig gemacht, dass er den Geheimzeichen erstellt hat, mit dem Popup-Darstellen ein neues Browserfenster öffnen können.

„Es war eine Möglichkeit, eine Display mit dieser Seite eines Benutzers zu zusammenbinden, ohne sie eins-zu-eins uff dieser Seite zu stellen, welches Werbetreibende befürchteten, dass sie eine Vernetzung zwischen ihrer Marke und dem Inhalt dieser Seite implizieren würden“, schrieb Zuckerman im Atlantic.

Zwischen dieser schwindenden Klickraten von Fähnchen-Werbung in den späten 1990er Jahren schienen Popmusik-up-Werbung zunächst eine Möglichkeit zu sein, Online-Werbung einzusparen und die Präsent zunehmend werbeblinder Nutzer uff sich zu ziehen. Und obwohl Popmusik-ups die Benutzer zur Präsent zwangen, führten sie nicht zu einem echten ROI. In den frühen 2000er Jahren waren Webbrowser standardmäßig mit Funktionen zum Sperren von Popups ausgestattet.

1999 – 2002: Werbetreibende setzen uff bezahlte Suche und Pay-per-Click

Zu diesem Zeitpunkt expandierte dasjenige Web schnell und die Benutzer benötigten eine bessere Möglichkeit, sich im Terrain zurechtzufinden. Da Suchmaschinen stetig an Popularität Vorteil verschaffen, wandten sich Werbetreibende, die gezieltere und weniger abscheuliche Darstellen erstellen wollten, dieser gesponserten Suche wie nächstem digitalen Werbegebiet zu.

Im Jahr 1999 führte GoTo.com – ein aufstrebendes Suchmaschinenunternehmen, dasjenige später von Yahoo übernommen wurde – den ersten Suchmaschinendienst ein, dieser zu Gunsten von die Platzierung getilgt wurde. Inserenten erhielten die Möglichkeit, c/o bestimmten Keywords uff Top-Suchmaschinenergebnisse zu offenstehen. Unlust einiger anfänglicher Aufschreie, dass die bezahlte Suche zu korrupten Ergebnissen resultieren würde, konnte GoTo.com seine Suchmaschine durch dasjenige Vorbild zu Geld machen.

Pay-for-Placement entwickelte sich schließlich zu Pay-per-Click. Unternehmen offenstehen pro Klick uff die Platzierung von Suchergebnissen: z. meine Wenigkeit zahle GoTo.com 1 USD pro Klick, wenn Sie mein Unternehmen wie Top-Suchergebnis stellen. Dies führte zu Suchergebnissen, die maßgeblich von dieser Zahlungsbereitschaft eines Unternehmens eigen wurden. Die Höchstbietenden wurden in dieser Regel zuerst aufgeführt, sogar vor relevanteren Inhalten, und es war zu Gunsten von die Nutzer unklar, welche Ergebnisse getilgt wurden und welche organischen Inhalte waren.

Die Benutzererfahrung dieser bezahlten Suche litt und eine aufstrebende Suchmaschine dachte, sie könnte dasjenige Problem beheben. Google führte AdWords im Jahr 2000 ein, ursprünglich im Rahmen eines Pay-for-Placement-Anzeigenmodells. Google wollte ein gesponsertes Sucherlebnis schaffen, dasjenige Einnahmen generiert, ohne die Qualität und Relevanz dieser Suchergebnisse zu erschweren.

Während frühere Modelle zu Gunsten von die bezahlte Suche wie GoTo.com uff Geboten von Werbetreibenden beruhten, um Suchrankings zu in die Pflicht nehmen, führte AdWords ein Qualitätsfaktormodell ein, dasjenige die Klickrate einer Display c/o dieser Klausel ihrer Platzierung uff dieser Suchergebnisseite berücksichtigt. Sogar wenn eine Display ein niedrigeres Gebot hätte, würde sie dank ihrer hohen Klickrate immer noch oberhalb anderen, weniger relevanten bezahlten Darstellen in den Suchergebnissen erscheinen. Dasjenige Qualitätsfaktormodell wird gleichwohl heute noch verwendet.

2006: Digitale Darstellen werden hyper-zielgerichtet

Qua Social-Media-Plattformen Zentrum dieser 2000er Jahre an Reise gewannen, suchten Werbetreibende nachdem einer Möglichkeit, Anzeigeninhalte sowohl effektiv wie gleichwohl zurückgezogen zu integrieren. Marketer wollten verschmelzen Aktionsplan, um jüngere Internetnutzer zu klappen, die sich zunehmend von Werbebannern arrangieren lassen und die meiste Zeit im WWW in sozialen Netzwerken zubringen.

Nachdem Sie sich zuvor gegen Werbung gewehrt nach sich ziehen es ist Website begann Facebook 2006 mit Werbetreibenden zusammenzuarbeiten, um die Rentabilität des jungen Unternehmens zu steigern. Sie begannen mit kleinen Display-Darstellen und gesponserten Sinister und wechselten schließlich zu gezielten Darstellen zu die demografischen Wissen und Interessen eines Benutzers. Unlust einiger Kontroversen hat sich Facebook wie Pionier dieser zielgerichteten Werbung erwiesen, dieser die Menge und Weise verändert, wie Unternehmen ihre gewünschte Zielgruppe online klappen.

“Unsrige Strategie ist viel weniger [about] Erhöhung des Anzeigenvolumens und vieles mehr oberhalb die Verbesserung dieser Qualität des Inhalts und dieser Qualität des Targetings, um die richtigen Inhalte an die richtigen Personen zu erwirtschaften”, sagte Facebook-Gründer Mark Zuckerberg 2014.

Die Vortrag von Verbrauchern mit relevanten Darstellen – anstatt sie mit einer großen Menge an Anzeigeninhalten zu bombardieren – ist zu Gunsten von Online-Werbetreibende, insbesondere in sozialen Medien, zur Standardpraxis geworden. Verbleibend die Targeting-Bemühungen von Facebook hinaus, unterordnen sich andere soziale Netzwerke wie Twitter, YouTube und Google+ darauf, Nutzern ein Werbeerlebnis zu offenstehen, dasjenige sich nicht streitlustig oder unpersönlich anfühlt.

2010 – heute: Marketer finden Mehrwert in nativen Darstellen

Ungefähr zu dieser Zeit ein neues Menge dieser Medienunternehmen entstanden. Websites wie BuzzFeed und Mashable boten Werbetreibenden neue Möglichkeiten durch gesponserte Inhalte und native Werbung mit ihrem Publikum in Kontakt zu treten.

Werbetreibende zahlen zu Gunsten von die Produktion von Artikeln, Videos und anderen Arten von Inhalten zu Gunsten von Nachrichtensendung, Medienseiten und Google.

Während dasjenige Ziel des Inhalts darin besteht, dasjenige Handlung zu fördern, sieht dasjenige Format weniger aus wie eine Display und mehr wie ein normaler Inhalt uff dieser Website des Gastgebers.

Anstatt sich uff Darstellen zu verlassen, die dasjenige Online-Erlebnis ihrer Zielgruppe stören, ermöglicht Native Advertising Vermarktern, Werbeinhalte zu erstellen, die die Online-Erleben eines Benutzers ergänzen. “Werbetreibende, die Darstellen unscheinbar uff bestimmte Verbraucher justieren möchten, sollten ernsthaft erwägen, irgendetwas Zeit mit Native Advertising zu zubringen”, schloss Mimi An in einer HubSpot Research-Studie zu Native Advertising.

Webseiten dasjenige dieser traditionell mit Display-Darstellen erzielte Umschlag begann zu wiedererkennen, dass sie ein besseres Nutzererlebnis schaffen könnten, während sie sich hauptsächlich uff native Darstellen verlassen – und nicht uff traditionelle Display-Darstellen – ohne Kompromisse c/o den Werbeeinnahmen einzugehen.

Die Zukunft dieser Werbung

Dasjenige ist ein Blick zurück in die Historie dieser Online-Werbung – nur wie sieht die Zukunft aus?

Jüngsten Wissen von HubSpot Research zufolge 91 % dieser Befragten sagen, dass Darstellen heute aufdringlicher sind wie noch vor zwei solange bis drei Jahren. Jedermann weiß, dass die Zukunft dieser digitalen Werbung von dieser Entwicklungsverlauf eines zielgerichteten Werbeerlebnisses abhängt, dasjenige den Verbrauchern relevante Inhalte bietet, ohne neugierig oder indiskret zu wirken.

Um verschmelzen vollständigen Syllabus oberhalb den aktuellen Stand dieser digitalen Werbung zu erhalten und wie Ihr Unternehmen seine Werbestrategie relevant halten kann, laden Sie herunter HubSpots Status des eingehenden Berichts hier.

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