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Ein intelligenter Weg, um jener nächsten Grippewelle zusammensetzen Schrittgeschwindigkeit vorn zu sein

Ein intelligenter Weg, um jener nächsten Grippewelle zusammensetzen Schrittgeschwindigkeit vorn zu sein

Ein intelligenter Weg, um der nächsten Grippewelle einen Schritt voraus zu sein

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Laut Singh ist eine intelligente Thermometerablesung Seltenheitswert haben nützlich pro Menschen, die nur leichte Symptome nach sich ziehen und sich zusammensetzen Arztbesuch ersparen können, sowie pro diejenigen, die keinen Zugang zu medizinischer Versorgung nach sich ziehen oder sich jene nicht leisten können. Dasjenige bedeutet, dass die Thermometer Menschen zusammenfassen können, die Gesundheitsämter vermissen, und ein genaueres Portrait davon liefern, wie sich eine Grippewelle aufbaut.

Forscher jener Universität, die mit Mitarbeitern von Kinsa zusammenarbeiten, nach sich ziehen die Wissen des Unternehmens mit denen jener Gesundheitsbehörden verglichen, um zu sehen, wie gut sie gleichen, und um festzustellen, inwieweit die Temperaturmesswerte und Symptomberichte jener Benutzer helfen können, Ausbrüche zu modellieren und vorherzusagen. Gen nationaler und staatlicher Stufe stellten die Forscher steif, dass die Kinsa-Wissen intim mit offiziellen Überwachungsmaßnahmen korrelierten, jedoch grippeähnliche Fälle solange bis zu drei Wochen, im Vorhinein sie von Gesundheitsbehörden gemeldet wurden, entdeckten – wahrscheinlich aufgrund jener Verzögerung zwischen dem Beginn des Fiebers und dem Eruption jener Krankheit offiziell gemeldet.

Natürlich sind intelligente Thermometer nicht die einzige Form jener digitalen Überwachung. Die Prüfung von Google-Suchdaten kann sogar zusammensetzen Vorsprung zwischen jener Vorhersage eines Ausbruchs offenstehen – Menschen googeln oft ihre Symptome, im Vorhinein sie zum Mediziner umziehen. Andererseits ihre Suche basiert normalerweise nur gen wahrgenommenen Symptomen, die subjektiv sein können. „Welcher Vorteil von Kinsa besteht darin, dass es sich gen objektive Temperaturmesswerte stützt, im Spannungsfeld zu ausschließlich selbstberichteten Symptomen“, sagt Sarah Ackley, Postdoktorandin pro Seuchenkunde und Biostatistik an jener University of California in San Franzisko, die die Korrektheit von untersucht hat Kinsas regionale Vorhersagen.

Kinsa-Thermometer werden in großen Apotheken verkauft, und dasjenige Unternehmen verteilt sie sogar kostenlos an Familien und Mitwirkender an öffentlichen US-Schulen, die sie vorschlagen. Bisher ist dasjenige New Yorker Ministerium pro Gesundheit und psychische Hygiene die einzige Regierungsbehörde, die gen stadtweiter Stützpunkt eine Partnerschaft mit dem Unternehmen reduziert ist und seitdem September 2021 mehr denn 100.000 Thermometer kostenlos an 500 öffentliche Schulen verteilt hat.

New York City meldet derzeit sehr viele grippeähnliche Erkrankungen. In jener Woche zum 3. Monat des Winterbeginns waren 13 v. H. jener Patientenbesuche in Gesundheitseinrichtungen gen Atemwegserkrankungen mit Pyrexie in Verknüpfung mit Husten oder Halsschmerzen zurückzuführen. Dies liegt darüber hinaus dem nationalen Basiswert von 2,5 v. H. pro jene Wintersaison. Laut Kinsas Vorhersage wird die aktuelle Fallwelle in New York City ihren Höhepunkt irgendetwas später hinhauen denn landesweit – welches bedeutet, dass dasjenige Infektionsrisiko voraussichtlich solange bis ins neue Jahr rein hoch bleiben wird. „Wir Vertrauen schenken, dass es die schwerste Spielzeit werden wird, und wir prognostizieren dasjenige schon seitdem einiger Zeit“, sagt Singh.

Durchaus ist unklar, inwieweit dasjenige Gesundheitsamt von New York City in dieser Grippesaison die Echtzeitdaten von Kinsa verwendet: „Die Arbeit mit Kinsa ist ein Pilotprojekt, und wir prüfen immer noch, wie wir die Wissen das Mittel der Wahl nutzen können“, sagte ein Sprecher des Ministeriums schrieb per elektronischer Brief an WIRED.

Gesundheitsbehörden tendieren dazu, relativ konservativ zu sein, wenn es um neue Datensysteme geht, sagt Jay Varma, Professor pro Bevölkerungsgesundheitswissenschaften an jener Cornell University, jener an dem New Yorker Pilotprojekt beteiligt war. „Wenn neue Systeme entstehen, kann es manche Zeit dauern, solange bis man versteht, wie man sie das Mittel der Wahl pro die Entscheidungsfindung nutzt“, sagt er. Darüber hinaus erfordern neue Systeme zusätzliches Personal und Ressourcen, und es stellt sich immer die Frage, wie jene Ressourcen in Zukunft aufrechterhalten werden können.

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