Ein Blick in den Laden des Stuhlmachers John Porritt
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meine Wenigkeit habe vor kurzem ein herrliches Herbstwochenende in den Berkshires im Laden des Stuhlmachers (und anderer) John Porritt genossen, dessen Arbeit von traditionellen walisischen und englischen Stühlen inspiriert ist (einer seiner Stühle wurde 1995 von John Brown gelobt Gute Holzbearbeitung Säule!). Welches Porritts Arbeit ins Außergewöhnliche macht, sind seine unglaublichen Oberflächen, die ein Jahrhundert oder mehr Gebrauch imitieren. Und deswegen waren Christopher Schwarz und ich dort – um Bilder zu Gunsten von ein Buch mehr als Porritts Veredelungstechniken zu zeugen (zu Gunsten von mehr dazu muss man leider warten, solange bis Lost Klasse Press es veröffentlicht).
Porritt wurde in Großbritannien fähig und hat sein Leben weit in jener Holzbearbeitung verbracht, womit er hauptsächlich traditionelle Techniken und Werkzeuge verwendet. Er verfügt eine Bandsäge und eine elektrisch betriebene Drehmaschine, und hat jetzt kombinieren Kollege, jener irgendetwas Vorräte in einem motorisierten Hobel zu Gunsten von ihn hobelt, im Gegensatz dazu ein Hauptteil seiner Arbeit besteht aus Holz und Ästen, die er selbst geerntet hat, und Werkzeugen, die einem Pre- -industrieller Hersteller. Stühle sind Porritts Leidenschaft, im Gegensatz dazu gleichwohl zu Gunsten von seine Reparaturarbeiten an Möbeln aller Klasse sowie Werkzeugen ist er traut. Er hat Werkzeuge zu Gunsten von Jim Bode, Martin Donnelly, Lee Richmond und viele Sammler im In- und Ausland restauriert. Er ist gleichwohl ein großartiger Gitarrist und Geschichtenerzähler (ich wünschte, wir hätten mehr Zeit zu diesem Zweck gehabt).
Sein Geschäftslokal befindet sich in einer restaurierten Speicher hinter seinem Haus aus dem 18. Jahrhundert an einem Wassergraben. Es hat eine große Schiebetür vorne; eine Schlange von Fenstern an einer Wand; ein effizienter Holzofen zur Wärme- und Lappenentsorgung; Schränke und Truhen voller sorgfältig arrangierter Werkzeuge (die am günstigsten organisierten Werkzeuge, die ich je gesehen habe); ein Finishing-Schrank voller Farben, Beizen, Wachse, Solvens und anderer Ausrüstungsgegenstände; eine Werkbank (natürlich); ein Stapel Regale solange bis unter die Sparren voll mit Altholz (teilweise 300 Jahre betagt, gerettet aus alten Möbelstücken); und seine eigenen Stühle sowie wenige wunderschöne, die er im Laufe jener Jahre gesammelt hat (die er notfalls restauriert oder nicht). An beiden Tagen, an denen wir dort waren, kamen mehrere Rehe herauf, um aus dem Wassergraben zu trinken und von jener Wohlstand jener gefallenen Äpfel zu essen. Er und seine die noch kein Kind geboren hat Sue, eine Amerikanerin, kauften dies Villa von kurzer Dauer nachher ihrem Umzug in die USA im Jahr 2008.
meine Wenigkeit könnte weiterhin versuchen, den Ort in Worte zu fassen, im Gegensatz dazu ich denke, Bilder werden ihrer Magie mehr gerecht. Unten sind mehr denn ein paar.
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