eID: Private Krankenkassen planen Umsetzung digitaler Identitäten Mittelpunkt 2023
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Zu Gunsten von die geplante Einleitung welcher digitalen Identitäten hat welcher Verbund welcher Privaten Krankenkassen (private Krankenversicherung) Verträge mit welcher IBM Deutschland GmbH und RISE geschlossen. Mithilfe ihrer digitalen Identität soll es Privatversicherten künftig möglich sein, anstelle welcher Versichertenkarte dasjenige Smartphone pro den Visite beim Halbgott in Weiß zu nutzen. Außerdem können sich die Versicherten dann mit welcher digitalen Identität pro Dienste wie die E-Rezept-App und die elektronische Patientenakte einloggen. Geplant ist welcher Kapitaleinsatz welcher digitalen Identitäten laut private Krankenversicherung schon pro Mittelpunkt 2023, seit dem Zeitpunkt 2021 wird daran gearbeitet. Mit dem BSI und dem Bundesdatenschützer habe man sich schon aufeinander abgestimmt.
Während sich die privaten Krankenkassen voluntaristisch entschlossen nach sich ziehen, die digitale Identität einzusetzen, sind gesetzliche Krankenkassen ab dem 1. Januar 2024 dazu verpflichtet. Förmlich hätten die digitalen Identitäten schon zum 1. Januar 2023 zur Verfügung stillstehen sollen, doch verzögerten sich die Fristen zur “Festlegung welcher Spezifikationen pro die digitalen Identitäten nachher § 291 Hacken 8 […] nicht zuletzt aufgrund welcher erforderlichen Abstimmungsprozesse”, wie aus dem kürzlich beschlossenen Krankenhauspflegeentlastungsgesetz hervorgeht. Zu Gunsten von die Spezifikation welcher digitalen Identitäten ist die Gematik GmbH zuständig, aufwärts die Vervollständigung warten die Krankenkassen doch noch. Nachher Wahl mit dem BSI und dem Bundesdatenschützer sollen die Spezifikationen Finale Januar 2023 veröffentlicht werden.
Weiterentwicklung des Gesundheitsnetzes
Im Rahmen welcher geplanten Weiterentwicklung welcher Telematikinfrastruktur (TI 2.0) – die pro den sicheren Gespräch von Patientendaten gedacht ist – sind sekundär pro Leistungserbringer wie Ärzte, Praxen und Krankenhäuser digitale Identitäten geplant. Selbige sollen die elektronischen Heilberufsausweise (eHBA) und Realität- oder Institutionskarten (SMC-B) pro 2023 ersetzen. Die Authentifizierung welcher Benutzer übernehmen von welcher Gematik zugelassene Identitätsprovider. Zumindest eine einmalige Registration mittels Single-Sign-On sei erforderlich, anschließend könnten allesamt Anwendungen genutzt werden.
Mit dem Start welcher digitalen Identitäten will dasjenige Bundesgesundheitsministerium digitale Gesundheitsangebote vorantreiben – etwa die elektronische Patientenakte (ePA) oder dasjenige E-Rezept. Derzeit ist die Registration in welcher E-Rezept-App irgendwas umständlich, weshalb sie nur wenige nutzen. Homolog verhält es sich mit welcher ePA, die sowohl von Ärzten denn sekundär von Patienten vielmehr im Ausnahmefall genutzt wird.
Andere Krankenkassen ebenfalls mit eID beschäftigt
Die Barmer-Krankenkasse teilte im warme Jahreszeit 2022 mit, dass sie den ID-Wallet-Versorger Verimi und die Telekom-Tochter T-Systems International GmbH mit welcher Erschaffung und dem Werk welcher digitalen Identität betraut hat. Verimi will hier aufwärts die Unterbau-Module seiner ID-Wallet zurückgreifen. Die DAK-Krankenkasse beschäftigt sich nachher eigenen Informationen schon seit dem Zeitpunkt mehr als einem Jahr mit den digitalen Identitäten. In Zukunft soll die Software des IT-Dienstleisters Bitmarck zum Identity Access Management eingesetzt werden.
C/o den Betriebskrankenkassen könnte neben Bitmarck sekundär RISE zum Kapitaleinsatz kommen. Die beiden Unternehmen sind schon pro dasjenige Fasttrack-Verfahren pro weitestgehend allesamt Betriebskrankenkassen betraut worden. C/o dem Verfahren können sich Versicherte mit welcher ePA-App in die E-Rezept-App ihrer Krankenkasse einloggen. Nachher Informationen von RISE und Bitmarck ist dasjenige die “Unterbau zur gesetzlich geforderten Verfügbarmachung welcher digitalen Identität”.
(mack)