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E-Ink-Tablets: Nach sich ziehen Geräte wie jener Kindle Scribe eine Risiko? Warum sie Ihr iPad niemals ersetzen werden

E-Ink-Tablets: Nach sich ziehen Geräte wie jener Kindle Scribe eine Risiko? Warum sie Ihr iPad niemals ersetzen werden

E-Ink-Tablets: Haben Geräte wie der Kindle Scribe eine Chance?  Warum sie Ihr iPad niemals ersetzen werden

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Zu diesem Zeitpunkt werden die meisten Technikbegeisterten die unzähligen Kindle Scribe-Rezensionen online gesehen nach sich ziehen. Dasjenige Gerät ist Amazons erster eReader in Übergröße seit dem Zeitpunkt dem mittlerweile alten Kindle DX. Ungeachtet vorher wir uns den Scribe genauer ansehen, sollte angemerkt werden (Sie sehen, welches ich dort gemacht habe), dass letzterer kaum jener erste seiner Modus ist. Amazon hat dieses Mal die Rolle eines Mitläufers statt jener eines Pioniers übernommen, welches im Kontext des eReader-Marktes, den dies Unternehmen traditionell dominiert, seltsam ist. Damit meine ich, dass jener Kindle Scribe Amazons Erwiderung aufwärts vereinigen Tech-Trend ist, jener zum Besten von viele irgendetwas unter dem Radar geblieben ist.

E-Ink-Geräte nach sich ziehen in jener Vergangenheit vereinigen klar geringeren Platzbedarf wie herkömmliche Tablets. Tatsächlich nähern sich ihre Abmessungen vielmehr denen eines großen Smartphones wie denen eines Tablets. In den letzten Jahren sind jedoch immer größere E-Ink-Geräte weltweit in die Regale gekommen.

meine Wenigkeit würde sie jedoch nicht vorschnell wie „eReader“ bezeichnen, da die überwiegende Mehrheit von ihnen weitaus anspruchsvollere Aufgaben gerecht werden möchte, wie nur dies digitale Vorlesung halten von Romanen zu geben. Tatsächlich nach sich ziehen viele festgestellt, dass jener Kindle Scribe jener erste „E-Writer“ von Amazon ist. Meiner Behauptung nachdem versucht es, in eine viel breitere Gerätekategorie zu fliegen – die jener E-Ink-Tablets.

Dies ist dies erste Mal, dass Amazon in sie Gerätekategorie einsteigt. Ob sie Meisterschaft Klopper bringt, bleibt abzuwarten. Worüber ich jetzt sprechen möchte, ist dies allgemeine Dilemma, dies die Philosophie hinter den E-Ink-Tablets mit sich bringt, welches sich unweigerlich gleichermaßen aufwärts den Scribe auswirkt.

Welcher Kindle Scribe und seine Alternativen

Wie schon erwähnt, ist jener gigantische Kindle Scribe keineswegs dies erste E-Ink-Tablet – Amazon ist ziemlich tardiv dran. Dasjenige reMarkable ist wohl eines jener ersten Mainstream-Geräte dieser Modus, während BOOX seit dem Zeitpunkt Jahren ähnliche Gadgets anbietet.

Tatsächlich nach sich ziehen viele Smartphone-Hersteller diesjährig eigene E-Ink-Tablets herausgebracht. Huawei hat dies MatePad Paper im Februar aufwärts den Markt gebracht, während Lenovo erst kürzlich sein YOGA Paper herausgebracht hat. Dessen ungeachtet zu tun sein wir multikausal zwischen diesen Geräten unterscheiden.

Kindle Scribe

Die Entgegennahme des Formfaktors durch Amazon bringt eine Warteschlange bemerkenswerter Vorteile mit sich. Dasjenige Kindle-Natur ermöglicht Benutzern den Zugriff aufwärts eine jener größten E-Book-Bibliotheken. Darüber hinaus bietet jener Scribe die typischen Vorzüge eines jeden Kindle – eine lächerlich grenzwertige Akkulaufzeit, ein erstklassiges E-Ink-Display und so weiter.

Es ist jedoch in seinen Möglichkeiten sehr eingeengt. Mit dem Kindle Scribe können Sie praktisch eine Handvoll Aufgaben schildern – nämlich Dokumente Vorlesung halten, markieren und Notizen zeugen. Zwei davon kann jener Scribe perfekt leiten. Schon lässt jener Kindle Scribe c/o jener Beschriftung von Dokumenten zu wünschen übrig.

Zum Musterbeispiel wird dies Hinzufügen von Notizen zu E-Books durch Haftnotizen erleichtert, welches dies Exportieren von kommentierten Dateien zu einem Problem macht. Außerdem gibt es keine Umwandlung in Klaue (zumindest beim Start). Dasjenige bedeutet, dass jener Kindle Scribe derzeit kaum mehr ist wie ein großer Kindle mit irgendetwas schlecht optimierten Zusatzfunktionen … und einem Stift.

Welches er gut kann, kann gleichermaßen jeder andere Kindle schildern. Die Gimmick, die es wahrscheinlich aufwärts den Tisch bringt, sind … unscheinbar – Wortspiel beabsichtigt.

Dasjenige reMarkable 2

Es ist sehr offensichtlich, dass jener Kindle Scribe jener Versuch von Amazon ist, es mit dem reMarkable 2 aufzunehmen. Letzterer liefert eine bessere „E-Writer“-Fantasie, ist merklich schlanker und insgesamt ein viel raffinierteres Gerät wie Ganzes.

Dies ist nur natürlich, wenn man bedenkt, dass jener Scribe ein Produkt jener ersten Generation ist, während jener reMarkable 2 jener Höhepunkt einer langfristigen und präzise ausgerichteten Arbeit ist. Nach sich ziehen wir erwähnt, dass es gleichermaßen billiger ist wie dies Scribe? Zugegeben, vereinigen Stylus muss man separat kaufen.

In gewissem Sinne, wenn Sie nachdem einem einfachen E-Ink-Tablet suchen, dies Notizen und Anmerkungen zu Dokumenten effizient leiten kann, könnte dies reMarkable viel besser passen. Es hängt was auch immer davon ab, welches Sie wirklich erfordern. Welches mich zu…

Dasjenige Huawei MatePad Paper und dies Lenovo YOGA Paper

Huawei und Lenovo nach sich ziehen die Idee von E-Ink-Tablets (wahrscheinlich) mit ihren jeweiligen Geräten aufwärts die nächste Stufe gehoben. Zweierlei laufen mit vollwertigem menschenähnlicher Roboter und können theoretisch wie gewöhnliche Tablets klappen. Sie können Apps herunterladen, Videos ansehen (sozusagen) und Spiele spielen … theoretisch.

Sowohl dies MatePad Paper wie gleichermaßen dies YOGA Paper können viel mehr wie nur wie „E-Writer“ fungieren, nichtsdestotrotz wahrscheinlich werden Sie die zusätzlichen Funktionen mühelos nicht nutzen wollen. Dasjenige E-Ink-Display wird aufgrund seiner schmerzhaft niedrigen Bildwiederholfrequenz zwangsläufig die Benutzererfahrung erschweren. Nach sich ziehen Sie jemals versucht, ein Video Skizze zum Besten von Skizze anzusehen? Es ist nicht selten wohlig.

Dies beweist wieder einmal, dass E-Ink-Geräte von Natur aus eingeengt sind, denn ihre größte Stärkemehl ist gleichermaßen ihr fataler Fehler. Dasjenige Display macht und bricht jedes Tablet, und dies gilt zum Besten von ganz oben genannten Geräte. Warum dementsprechend gar mit jener Idee eines E-Ink-Tablets herumspielen?

Wofür sind E-Ink-Tablets gar gut?

Es gibt drei Hauptvorteile, die dies Kurs eines E-Ink-Tablets begehrt zeugen. Erstens sind Tablets ein tertiäres Gerät – irgendetwas, dies Sie zusammen mit Ihrem Smartphone und einem dedizierten Produktivitätsgerät (z. B. einem Computer) verwenden. Dasjenige bedeutet, dass Sie sich wahrscheinlich nicht die Plage zeugen wollen, sie jede Nacht aufzuladen. Hier kommt E-Ink ins Spiel – es ermöglicht Geräten eine unübertroffene Akkulaufzeit von Wochen statt Zahlungsfrist aufschieben. Zweitens ist dies E-Ink-Display restlos strukturiert, welches die Stifteingabe viel angenehmer macht. Nichts kommt dem Gefühl von echtem Papier nahe, nichtsdestotrotz aufwärts E-Ink-Tablets lässt es sich viel angenehmer schreiben wie aufwärts ihren Gegenstücken mit Glasschirm … sogar wenn letztere mit einer Displayschutzfolie mit Papierstruktur ausgestattet sind.

Schließlich und vor allem ist dies E-Ink-Display unendlich angenehmer zu Vorlesung halten. Darüber gibt es null Diskussionen. Es bringt jedoch die zuvor erwähnten angeborenen Nachteile mit sich, die viele traditionelle Tablet-Funktionen hindern. Welches wohl oder Gemeinheit ein Dealbreaker ist.

Welcher Dealbreaker: (E-Ink-)Tablets sollten mehr zum Besten von weniger leisten

Tablets sind von Natur aus Konsumgeräte. E-Ink-Tablets schränken die Benutzer ein, da sie es ihnen geben, nur vereinigen Medientyp effizient zu konsumieren. Sogar wenn sie versuchen, dies durch verbesserte Notizen, Dokumentanmerkungen usw. zu kompensieren, werden sie niemals so nützlich sein wie ein gewöhnliches Tablet. Es macht dementsprechend wenig Sinn, sich zu messen.

Um dies Ganze noch schlimmer zu zeugen, keines jener besprochenen Geräte ist selten recht. Basta dem ganzen Knäuel kostet nur dies reMarkable 2 weniger wie dies billigste iPad (dh die 9 iPad 2021). Dasjenige YOGA-Papier und dies MatePad-Papier kosten beiderlei so viel wie ein ausgewachsenes iPad Air 2022, dies mit einem M2-Chip jener Desktop-Lebensart ausgestattet ist.

Fazit – Weniger kann mehr sein

Dasjenige soll nicht heißen, dass hinter großen E-Ink-Geräten kein Zweck steckt. Sie zu tun sein jedoch genau dies bleiben – E-Reader (und Writer), die wenige Aufgaben perfekt schildern können. Anstatt zu versuchen, mehr Funktionen einzuführen, sollten Hersteller (und insbesondere Amazon) darauf abzielen, die grundlegenden Funktionen zu verfeinern und synchron nachdem Möglichkeiten suchen, den Preis zu senken.

In gewisser Weise ist dies reMarkable 2 dies erfolgreichste E-Ink-Tablet im Bunde, zumindest meiner Meinung nachdem. Es tut, welches es soll, und es macht es gut. Es ist gleichermaßen dies preisgünstigste. Wenn jener Formfaktor eine Zukunft nach sich ziehen soll, zu tun sein sich Amazon und ganz anderen inspirieren lassen.

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