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“Dystopische Technologie”: Startup hackt und manipuliert Überwachungskameras

“Dystopische Technologie”: Startup hackt und manipuliert Überwachungskameras

"Dystopische Technologie": Startup hackt und manipuliert Überwachungskameras

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Dieser Zahl von Videomaterial wie Demonstration vor Strafgericht ist im Sinkflug: Dies israelische Startup Toka erlaubt es seinen Kunden, Sicherheitskameras und Webcams in einem bestimmten Umkreis zu lokalisieren, sie zu häckseln und Übertragungen nicht nur zu verfolgen, sondern live sowie im Nachhinein im gleichen Sinne zu verändern. Dies schreibt die israelische Zeitung “Haaretz” unter Verweis aufwärts interne Unternehmensdokumente, die sie nachdem eigenen Daten erhalten hat und von einem technischen Experten prüfen ließ.

Im Gangsterfilm Oceans’s Eleven spielte Hollywood ein Szenario welcher Wiedergabe andernorts aufgezeichneter Videoaufnahmen während eines Raubs schon 2001 vor. Laut dem Botschaft ist es mit welcher Software von Toka nun etwa möglich, frühere Aufzeichnungen auszulesen. Ein “Zielgebiet” lasse sich beaufsichtigen, Kamera-Feeds könnten gestreamt und gesteuert werden. Die Benutzung befähige Nutzer im gleichen Sinne dazu, Autos ins Visier zu nehmen, um per Funk Zugang zu erhalten und “Fahrzeugforensik und -intelligenz” zu betreiben, ergo etwa den Kfz-Standort zu ermitteln.

Toka bündelt den Dokumenten zufolge mehrere Dienste. Kunden seien so in welcher Standpunkt, visuelle Informationen aus “Live- oder aufgezeichneten Videos” zu zusammenschließen. Dieser Clou: Sie könnten Feeds von “Audio- und visuellen” Aufnahmen zudecken, um etwa im Kontext verdeckten Operationen “Aktivitäten vor Ort zu verschleiern”. Den Israelis geht es unterdies vor allem drum, die Scharte auszuwetzen, dass die Polizei in Dubai nachdem dem Mord an einem Hamas-Kontaktmann 2010 stundenlanges Videomaterial aus einer Kamera zusammensetzen und 30 Mossad-Untergrundkämpfer enthüllen konnte.

Dies Unternehmen gründete welcher israelische Ex-Premierminister Ehud Barak 2018 zusammen mit dem früheren Cyberchef welcher israelischen Streitkräfte, Vier-Sterne-General a.D. Yaron Rosen. Die zwei zusätzlichen Geschäftsführer Alon Kantor und Kfir Waldman stammen aus dem Rahmen Cyberverteidigung. Wagniskapital kommt unter anderem von welcher US-Firma Andreessen Horowitz, an welcher dies WWW-Urgestein Marc Andreessen beteiligt ist. Scheinbar werden die Tätigkeiten von Toka durch dies israelische Verteidigungsministerium streng reguliert.

Die Firma, die israelischen Spyware-Exporteuren wie welcher NSO Group oder Candiru die Show zu stehlen droht, unterhält Büros in Tel Aviv-Jaffa und Washington. Sie soll ausschließlich mit staatlichen Kunden in Regierungen, Geheimdiensten und Strafverfolgungsbehörden vor allem im Westen zusammen funktionieren und im gleichen Sinne schon Kontakte nachdem Deutschland geknüpft nach sich ziehen. Lediglich mit Israel vorliegen dem Botschaft nachdem seit dem Zeitpunkt 2021 Verträge im Zahl von 6 Mio. US-Dollar. Eine “Dilatation des bestehenden Einsatzes” in dem Staat sei geplant.

Zu Händen sich selbst reklamiert Toka “bisher unerreichbare Fähigkeiten”, die ungenutzte Sensoren im notorisch unsicheren WWW of Things (IoT) “in Informationsquellen umwandeln” und “zu Gunsten von nachrichtendienstliche und operative Zwecke” genutzt werden können. Donncha Ó Cearbhaill aus dem Security Lab von Amnesty International in Bundeshauptstadt erklärte welcher Zeitung, dass vor allem Bluetooth- und WLAN-Schnittstellen oft Softwarefehler enthielten, die IoT-Geräte zu einem gefundenen Fressen zu Gunsten von Hacker machten. Seien die Angreifer vor allem in ein Netzwerk eingedrungen, könnten sie sich darin ausbreiten. Selbst eine “smarte” Glühbirne reiche aus, um ein WLAN-Passwort zu ergattern.

“Dies sind Fähigkeiten, die früher unvorstellbar waren”, staunt welcher israelische Menschenrechtsanwalt Alon Sapir. Es handle sich “um eine dystopische Technologie”, die ernste Fragen aufwerfe. So könnten Videos manipuliert werden, “um unschuldige Einwohner zu Rechnung ausstellen oder dem System nahestehende Schuldige zu schützen”. In Rechtsstaaten seien solche fingierten Aufzeichnungen nicht gerichtsfest.


(mack)

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